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Gibt es noch Hoffnung?

Werner

Sehr aktives Mitglied
Klare Ansagen habe ich gemacht, nämlich dass es so nicht mehr lange weitergeht. Der nächste Schritt wäre also unweigerlich die Trennung, sonst würde ich mich unglaubwürdig machen. Wenn ich das nicht schon bin.

Vor 10 Minuten strahlt sie mich an und gibt mir einen Kuss und sagt dass das Essen gut war. Ab und zu kommt sie, meistens morgens, auf mich zu und gibt mir einen schnellen Kuss. Des Öfteren sucht sie das Gespräch und fragt was ich gemacht habe, auch wenn ich im Moment bei ihr nicht gerade ein guter Gesprächspartner bin. Genau DAS sind die 2% die mich noch zurückhalten!
Okay, also wenn ich das jetzt höre, wäre
eine alternative "klare Ansage", dass du
schlichtweg zum Zustand und Verhalten
zurückkehrst, der herrschte, als es noch
gut war zwischen euch: also ins gemein-
same Schlafzimmer einziehen und dich
so verhalten, als würde alles wieder gut.

Damit "zwingst" du sie in einem positiven
Sinn dazu, Stellung zu beziehen und für
sich zu klären, ob sie das auch will. Also
wenn du das willst, dass es wieder gut
wird (so hatte ich dich verstanden, dass
das dein Traumziel wäre).

Also nicht bitten oder hoffen, sondern
Fakten schaffen, Klarheit ausstrahlen,
Sicherheit. Wenn ich deine Frau richtig
einschätze, ist das die Sprache, die sie
versteht (die Sprache des Faktischen).

Vielleicht verbunden mit einem State-
ment, dass du ihr ihre Fehler verzeihst
und sie bittest, dir auch deine Fehler zu
verzeihen. Nicht mehr. Keine Therapie
oder so, einfach zunächst mal verzeihen.
Der Rest folgt oder folgt auch nicht.
Dann bist du jedenfalls schlauer und
kannst deine Konsequenzen ziehen.

Paul Watzlawick hat herausgefunden und
auch in vielen Fallbeispielen beschrieben,
dass Lösungen in vertrackten Fällen nicht
dadurch entstehen, dass man das Problem
versteht, sondern dass "ein Unterschied
entsteht". Und der Rückkehr zum Normal-
zustand deinerseits wäre ja so ein "Unter-
schied", denke ich.

Keine Ahnung, ob du so viel Mut und
Risikobereitschaft aufbringst – aber wie
gesagt: wenn das Ziel attraktiv genug
ist für dich, müsstest du diese Power
aufbringen.

Der Jahresanfang wäre doch eine super
Gelegenheit dafür, findest du nicht?
 
Okay, also wenn ich das jetzt höre, wäre
eine alternative "klare Ansage", dass du
schlichtweg zum Zustand und Verhalten
zurückkehrst, der herrschte, als es noch
gut war zwischen euch: also ins gemein-
same Schlafzimmer einziehen und dich
so verhalten, als würde alles wieder gut.

Damit "zwingst" du sie in einem positiven
Sinn dazu, Stellung zu beziehen und für
sich zu klären, ob sie das auch will. Also
wenn du das willst, dass es wieder gut
wird (so hatte ich dich verstanden, dass
das dein Traumziel wäre).

Also nicht bitten oder hoffen, sondern
Fakten schaffen, Klarheit ausstrahlen,
Sicherheit. Wenn ich deine Frau richtig
einschätze, ist das die Sprache, die sie
versteht (die Sprache des Faktischen).

Vielleicht verbunden mit einem State-
ment, dass du ihr ihre Fehler verzeihst
und sie bittest, dir auch deine Fehler zu
verzeihen. Nicht mehr. Keine Therapie
oder so, einfach zunächst mal verzeihen.
Der Rest folgt oder folgt auch nicht.
Dann bist du jedenfalls schlauer und
kannst deine Konsequenzen ziehen.

Paul Watzlawick hat herausgefunden und
auch in vielen Fallbeispielen beschrieben,
dass Lösungen in vertrackten Fällen nicht
dadurch entstehen, dass man das Problem
versteht, sondern dass "ein Unterschied
entsteht". Und der Rückkehr zum Normal-
zustand deinerseits wäre ja so ein "Unter-
schied", denke ich.

Keine Ahnung, ob du so viel Mut und
Risikobereitschaft aufbringst – aber wie
gesagt: wenn das Ziel attraktiv genug
ist für dich, müsstest du diese Power
aufbringen.

Der Jahresanfang wäre doch eine super
Gelegenheit dafür, findest du nicht?
Hallo Werner,

erst mal ein gutes neues Jahr.

Aber genau das versuche ich doch schon so lange. Mir ist klar dass die Rückkehr zum „Normalzustand“ nicht von heute auf morgen geht und dies in vielen kleinen Schritten geschehen müsste. Dazu müsste aber der erste Schritt gemacht werden. Und selbst dagegen wehrt sie sich wohl mit Händen und Füßen.

Selbstverständlich würde ich ihr Ihre Fehler verzeihen, das habe ich weitestgehend schon, sie ist auch nur ein Mensch. Aber ob sie das auch täte?

Sie hätte täglich die Möglichkeit etwas zu ändern, ich schlafe im Schlafzimmer, sie im Gästezimmer (auf ihren dringlichen Wunsch hin), das Bett neben mir ist frei. Bei ihr liegt der Ball schon sehr lange. Wobei ein Einzug ins Schlafzimmer natürlich ein immenser Schritt wäre den ich nicht erwarte. Mir zeigen dass ihr was an mir und unserer Beziehung liegt wäre schon mal ein großer Anfang, durch Gesten, durch Kleinigkeiten.

Ich bin mir nicht sicher ob ich dich richtig verstanden habe. Was heißt „Klare Ansage“ dann? Ich kann sie doch zu nichts zwingen. Das ich das so sehr möchte weiß sie doch schon sehr sehr lange. Ich müsste den „Normalzustand“ wieder herstellen? Wie sollte das gehen? Mut und Risikobereitschaft bräuchte ich dann für was genau?
 

Werner

Sehr aktives Mitglied
Mir ist klar dass die Rückkehr zum „Normalzustand“ nicht von heute auf morgen geht und dies in vielen kleinen Schritten geschehen müsste. Dazu müsste aber der erste Schritt gemacht werden. Und selbst dagegen wehrt sie sich wohl mit Händen und Füßen.
Dir auch ein erfolgreiches Neues Jahr!

Manchmal braucht es auch einen großen
Sprung und nicht viele kleine Schritte ...

Sie hätte täglich die Möglichkeit etwas zu ändern, ich schlafe im Schlafzimmer, sie im Gästezimmer (auf ihren dringlichen Wunsch hin), das Bett neben mir ist frei. Bei ihr liegt der Ball schon sehr lange. Wobei ein Einzug ins Schlafzimmer natürlich ein immenser Schritt wäre den ich nicht erwarte.
Ziehe zu ihr ins Gästezimmer. Matratze
auf den Boden und sagen: Ich will nicht
mehr alleine schlafen.

Das ist deine Option. Nicht erwarten, dass
sie etwas tut, sondern selbst handeln.

Ich kann sie doch zu nichts zwingen. Das ich das so sehr möchte weiß sie doch schon sehr sehr lange. Ich müsste den „Normalzustand“ wieder herstellen? Wie sollte das gehen?
Doch, du darfst sie durchaus zu ihrem
Glück und zu eurem "zwingen", natürlich
ohne Gewalt, logisch.

Aber sie scheint zu blockiert, um eine ziel-
führende Veränderung herbeizuführen, also
liegt es an dir, da du ja die Lage besser
reflektierst.

Was noch alles zum "Normalzustand" gehört,
weißt du selbst am Besten. Du kannst auch
mit anderen Verhaltensweisen anfangen, das
muss nicht dein Einzug ins Gästezimmer sein.

Aber manchmal erzeugt eben der deutlichste
Unterschied und die klarst mögliche Ansage
auch die maximale Wirkung.

Dein Fehler ist, dass du von dir ausgehst und
von dem, was für dich selbst passend wäre,
auf deine Frau schließt. DU würdest kleine,
sanfte und vorsichtige Schritte machen und
nur keine Verletzung oder einen Fehler riskieren.
Deine Frau deutet das falsch, sie hält dich für
unentschlossen und unklar und versucht zu
retten, was in ihrer Macht steht (die Fassade
zu erhalten).

Dass dir die körperliche Nähe so wichtig ist,
ahnt sie vielleicht, aber ihr ist das vermutlich
nicht in gleichem Maße wichtig. Ihr ist Harmo-
nie wichtig und die erreicht sie, indem sie den
Kampfplatz meidet und damit auch die Klärung.

Ihr seid wie ein Belagerer und ein Belagerter
im Mittelalter: Auf der Burg geht das Wasser
aus und bei den Belagerern das Essen. Wer
gibt zuerst auf? Da hilft nur ein Friedens-
angebot: Essen über die Mauern werfen und
die weiße Flagge hissen. Das könnte Verhand-
lungen in Gang bringen.
 
Ziehe zu ihr ins Gästezimmer. Matratze
auf den Boden und sagen: Ich will nicht
mehr alleine schlafen.

Das ist deine Option. Nicht erwarten, dass
sie etwas tut, sondern selbst handeln.

Doch, du darfst sie durchaus zu ihrem
Glück und zu eurem "zwingen", natürlich
ohne Gewalt, logisch.

Aber sie scheint zu blockiert, um eine ziel-
führende Veränderung herbeizuführen, also
liegt es an dir, da du ja die Lage besser
reflektierst.

Was noch alles zum "Normalzustand" gehört,
weißt du selbst am Besten. Du kannst auch
mit anderen Verhaltensweisen anfangen, das
muss nicht dein Einzug ins Gästezimmer sein.

Aber manchmal erzeugt eben der deutlichste
Unterschied und die klarst mögliche Ansage
auch die maximale Wirkung.
Das wäre schon platztechnisch unmöglich. Es passt definitiv keine Matratze mehr rein!

Wenn ich so reagieren würde, würde ich gegen das oberste ihrer Argumente verstoßen: Druck aufbauen! Sie sagt immerzu ich würde zuviel Druck aufbauen und zu viel zu schnell erwarten. In unseren unzähligen Gesprächen kamen von ihr immer wieder die Argumentationen des Weges der kleinen Schritte, ich denke also schon dass das ihre Ansicht ist.

Der Schuss ginge also definitiv nach hinten los! Wobei? Was hätte ich zu verlieren? Maximal die minimale Chance dass sie irgendwann doch noch erkennt und handelt. Aber wenn ich ihre Worte ernst nehme lass ich das lieber bleiben. Sie würde dann sagen ich schnarche und sie kann nicht schlafen.

Als wir im Sommer eine Woche im Urlaub waren (ebenfalls getrennte Schlafzimmer), sagte sie ich hätte den Urlaub nur gebucht dass wir uns wieder „näher kommen“. Ein nur für Kinder zugeschnittenes Resort, waren wir letztes Jahr auch schon. Sie hat glaube niemals daran gedacht dass ich das getan habe dass wir uns ein paar Tage Erholung gönnen. Unsere Kinder wollten unbedingt da wieder hin und hatten sehr große Freude daran. Ich weiß nicht was bei ihr den Eindruck erweckt ich wolle immer nur das eine. Ich weiß es wirklich nicht. Ich denke mittlerweile dass sie sich das einredet und als Rechtfertigung für sich selber nutzt.

Ich gebe dir recht, es wäre ein möglicher Lösungsansatz, für meine Frau jedoch absolut ungeeignet!
 
Dein Fehler ist, dass du von dir ausgehst und
von dem, was für dich selbst passend wäre,
auf deine Frau schließt. DU würdest kleine,
sanfte und vorsichtige Schritte machen und
nur keine Verletzung oder einen Fehler riskieren.
Denke ich wie gesagt nicht, ich versuche mich nur so zu verhalten wie sie sich es wünscht. Fehler begehe ich dabei, zumindest nach ihren Aussagen, jede Menge und fast täglich. Ich versuche wirklich auf ihre Wünsche einzugehen. Auch wenn das immer wieder falsch ist und der Erfolg ausbleibt. Ich denke, und das habe ich ihr auch gesagt, ich kann ihre Erwartungen nicht erfüllen. Zumindest nicht an ihre im Moment extrem hohen Erwartungen. Ich weiß, ich drehe mich im Kreis, aber in jeder Tat von mir, in jeder Handlung werden erst mal die negativen Absichten gesehen.

Sie erwartet von mir dass ich der glücklichste Mensch bin und freudig lachend durch die Weltgeschichte laufe. Das das im Moment für mich unmöglich ist versteht sie nicht oder will sie nicht verstehen. Natürlich bin ich für mich und für mein Glück selbst verantwortlich, aber in der derzeitigen Konstellation geht das nunmal nicht.
 

Werner

Sehr aktives Mitglied
Das wäre schon platztechnisch unmöglich. Es passt definitiv keine Matratze mehr rein!
Dann müsstest du wohl das Gästezimmer
leerräumen oder zumauern :) - wobei auch
ein Doppelstockbett eines spannende Al-
ternative wäre ...

Vielleicht fällt dir ja noch eine andere Ver-
haltensänderung deinerseits (!) auf, die
einen Unterschied bewirken und eine Art
positive Erschütterung auslösen könnte.

Letztlich bist du der Experte. Ich kann nur
die wenigen Informationen von dir nehmen
und daraus versuchen, ein Bild zu sehen.
Das komplette Bild hast du und du hast
deshalb auch sicher die besseren Ideen.

Ich hätte an deiner Stelle sicher schon
längst aufgegeben und wäre ausgezogen.
Dein Durchhaltevermögen ist schon be-
wundernswert.
 
Dann müsstest du wohl das Gästezimmer
leerräumen oder zumauern :) - wobei auch
ein Doppelstockbett eines spannende Al-
ternative wäre ...

Vielleicht fällt dir ja noch eine andere Ver-
haltensänderung deinerseits (!) auf, die
einen Unterschied bewirken und eine Art
positive Erschütterung auslösen könnte.

Letztlich bist du der Experte. Ich kann nur
die wenigen Informationen von dir nehmen
und daraus versuchen, ein Bild zu sehen.
Das komplette Bild hast du und du hast
deshalb auch sicher die besseren Ideen.

Ich hätte an deiner Stelle sicher schon
längst aufgegeben und wäre ausgezogen.
Dein Durchhaltevermögen ist schon be-
wundernswert.
Doppelstockbett geht auch nicht, Dachschräge!
 
Dann müsstest du wohl das Gästezimmer
leerräumen oder zumauern :) - wobei auch
ein Doppelstockbett eines spannende Al-
ternative wäre ...

Vielleicht fällt dir ja noch eine andere Ver-
haltensänderung deinerseits (!) auf, die
einen Unterschied bewirken und eine Art
positive Erschütterung auslösen könnte.

Letztlich bist du der Experte. Ich kann nur
die wenigen Informationen von dir nehmen
und daraus versuchen, ein Bild zu sehen.
Das komplette Bild hast du und du hast
deshalb auch sicher die besseren Ideen.

Ich hätte an deiner Stelle sicher schon
längst aufgegeben und wäre ausgezogen.
Dein Durchhaltevermögen ist schon be-
wundernswert.
Ich weiß nicht ob mein Durchhaltevermögen bewundernswert ist oder einfach doch nur Feigheit vor Veränderung, Inkonsequenz im Handeln oder Schwäche ist.

Klar kenn ich sie am Besten, ich weiß aber wirklich nicht mehr was ich tun könnte was ich noch nicht probiert habe. Der nächste Schritt wäre wie gesagt Trennung, endgültig oder auf Zeit. Wobei ich persönlich bin Trennung auf Zeit nicht viel halte. Dazu muss natürlich einer ausziehen, sich in einer neuen Wohnung neu einrichten. Dann kommt die Hemmschwelle zurück zu kehren auch noch dazu. Jetzt habe ich mir gerade ein neues zu Hause geschaffen und das jetzt schon wieder aufgeben? Das ist natürlich von Fall zu Fall unterschiedlich. Bei langjährigen Beziehungen halt ich das persönlich nicht für sinnvoll oder erfolgsversprechend. Wenn ich meine Frau auffordern würde zu gehen würde sie niemals zurück kommen, schon allein aus verletztem Stolz.
 

Sisandra

Aktiver Nutzer
Du könntest ja mal für ein paar Tage verreisen. Vielleicht hast du Freunde weiter weg, die du mal besuchen könntest oder fährst wohin wo du dir was interessantes ansehen kannst.

Deine Frau mag keinen Druck sagst du und alles was du machst sei falsch. Dann überlasse sie doch einfach mal ein paar Tage sich selbst.
 

Werner

Sehr aktives Mitglied
Der nächste Schritt wäre wie gesagt Trennung, endgültig oder auf Zeit.
Du sprichst von "kleinen Schritten", aber
dieser Schritt wäre ja kein kleiner, sondern
ein ziemlich großer.

Ich sehe da schon noch Optionen davor, da
es ja dein Ziel ist, wieder mit ihr auf einen
guten Weg zu kommen.

Kannst du das Schlafzimmer räumen und
irgendwo anders schlafen? Ziel wäre, einen
Unterschied herbeizuführen, der eure fest-
gefahrene Situation durcheinanderbringt.

Oder der Urlaub, wie von Sisandra vorge-
schlagen – auch so eine Intervention, die
möglicherweise etwas ändert.

Manchmal kommt man auch auf eine Ver-
änderungsoption, wenn man sich nochmal
genau überlegt, bis zu welchem Zeitpunkt
eine Situation noch okay war und wo dann
die Weiche, an der man "falsch abgebogen"
ist. Evtl. gibt es da eine Form von "Zurück",
die du bisher übersehen hast und die auch
für deine Frau gangbar wäre?

Noch eine Möglichkeit: Zeige deiner Frau
diesen Thread hier und bitte sie um ihre
Meinung. Vielleicht weiß sie gar nicht, wie
du kämpfst, um Unterstützung bittest, nach-
denkst usw.

Das ist ja schon ein Zeichen von großer Zu-
neigung, auch wenn deine Ängstlichkeit vor
Veränderung noch dazukommt und dir hier
hilft, keine vorschnellen Aktivitäten zu ent-
falten.

Ich bin jedenfalls neugierig, wie du bzw.
wie ihr eine Verbesserung eurer Beziehung
hinbekommt. In großen Problemen liegt
nach meiner Erfahrung immer auch eine
enorme Lösungsenergie versteckt. Man
muss sie halt nur finden ...
 

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