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Kommentare zu beliebigen Meldungen

Dalmatiner

Aktives Mitglied
Es ist überhaupt die Frage, ob man Beiträge von diesem Rechtsfunk als Apollo überhaupt kommentieren sollte. Dafür muss ich es ja erstmal lesen, und das soll ja auch der Sinn solcher Beiträge sein. Diesem Agitationsmedium neue Leser zuzuführen.
 

Dalmatiner

Aktives Mitglied
Correctiv erhält nicht gerade wenig Geld vom Staat. Ich habe das bereits kritisiert
Die Diskussion hatten wir doch schon. Es sind etwa 10 Prozent der Gesamteinnahmen. Und da handelt es sich um Projektgelder. Correktiv muss sich dafür jedes Jahr neu bewerben und sie müssen dann machen was das Projekt halt so vorgibt. Da ist jeder Kleingartenverein dann ebenso vom Staat unterwandert weil die Geld für die Vereinslaube erhalten.

Na klar, für dich gab's kein Geheimtreffen in Potsdam. Für dich gibt es nach eigener Aussage auch keinen Rassismus, weil es ja gar keine Rassen gibt oder diese keins Rolle mehr spielen. Und wenn niemand sagt, "wir treffen uns im Geheimen", dann gab's auch kein Geheimtreffen.

Tatsächlich haben die sich wie eine Gruppe Hooligans oder Drogenhändler getroffen. Geht niemanden was an, aber untereinander kennt man sich.
 

Dalmatiner

Aktives Mitglied
Correctiv brauchte halt einen medialen Aufhänger und das ist eben das "geheim". Klingt nach verboten und anrüchig
Wen ich meine Oma besuche und da kommen 60 Leute zum Geburtstag, dann ist das weder geheim noch anrüchig. Obwohl weder die Berliner Morgenpost noch die ARD oder Heidi Klum davon etwas wissen.

Wenn aber 60 Leute sich treffen um die Abschiebung und Vertreibung von ein paar Millionen Menschen zu erörtern, dann ist das was Geheimes. Denn die von den Plänen Betroffenen wissen es nicht!

Aber keine Sorge, der Verfassungsschutz hat das ganz sicher gewusst. Das ist ja deren Aufgabe
 

Dalmatiner

Aktives Mitglied
Da weder das Treffen noch die Inhalte rechtswidrig oder verfassungsfeindlich gewesen sind, gehört es natürlich nicht zu seinen Aufgaben
Ausser das ein bekennender österreichischer Rechtsextremist als Redner eingeladen wurde und dieser auch tatsächlich gesprochen hat. Und man in Potsdam weiterhin die Ausweisung deutscher Staatsbürger erörtert hat. So etwas wäre nicht nur rechtswidrig, sondern verstößt so ziemlich gegen alle Persönlichkeits- und Menschenrechte, die Verfassungsrang haben. Extremisitischer geht es gar nicht.

Jetzt ist halt nicht mehr Maaßen der Chef, der ja selbst braun kontaminiert ist. Die fangen wieder an zu arbeiten.
 

Fenris85

Aktives Mitglied
Ich denke der Verfassungsschutz und viele weitere Personen wussten im Vorfeld von dem Treffen. Es gab Einladungen usw. Natürlich nicht für Correctiv. Aber so, dass der Verfassungsschutz das natürlich mitbekommen hat. Der Verfassungsschutz hat, meine Meinung, diese ihm vorliegenden Informationen an ausgewählte Vertreter von Presse und Vertretern durch Steuermitteln finanzierte NGOs, so wie Correctiv, weitergegeben
Steht alles in diesem Artikel, mit vielen weiterführenden Links sowie Infos über das Institute for Strategic Dialogue, kurz ISD: https://www.achgut.com/artikel/correctiv_enthuellungs_journalist_correctiv_ist_einflussagenten_des_staats

Der Inlandsgeheimdienst der deutschen Regierung hatte im Voraus Kenntnis von den privaten Treffen in Potsdam. Correctiv traf sich unter vier Augen mit Vertretern der deutschen Regierung, berichtet die Berliner Zeitung. Weder Correctiv noch der Geheimdienst haben die ausgetauschten Informationen preisgegeben.
Auch zur Finanzierung:
Im Januar berichtete Public, dass sowohl die deutsche Regierung als auch eine Reihe von Nichtregierungsorganisationen, die mit den nationalen Sicherheitsinteressen der USA verbunden sind, wie die philanthropischen Stiftungen von Pierre Omidyar und George Soros, eine Desinformationskampagne über eine Website mit dem Namen „Correctiv“ finanziert haben. Diese stellte die protestierenden deutsche Landwirte als „rechtsextrem“ und mit Russland verbunden dar. In Wahrheit protestierten die Landwirte gegen hohe Energiepreise, und Correctiv lieferte keine Beweise für Verbindungen zu Russland.
Merke: Russland hat Oligarchen, der Westen hat Philantropen. Die machen zwar exakt das Selbe, aber sie wissen schon wie sie öffentlich dargestellt werden wollen.
 

Insta

Sehr aktives Mitglied
Die Diskussion hatten wir doch schon. Es sind etwa 10 Prozent der Gesamteinnahmen. Und da handelt es sich um Projektgelder. Correktiv muss sich dafür jedes Jahr neu bewerben und sie müssen dann machen was das Projekt halt so vorgibt. Da ist jeder Kleingartenverein dann ebenso vom Staat unterwandert weil die Geld für die Vereinslaube erhalten.
Danke, das erklärt sehr gut warum im Sinne der Regierung gehandelt und geschrieben wird. Unabhängig sieht anders aus.
 

Winnetou

Aktives Mitglied
Die meisten Berichte des Correktiv wurden als korrekt angesehen. Einzelne Aussagen wurden aber als nicht zutreffend angesehen.
Nein, so ist es gerade nicht. Das Gericht hat klargestellt, dass es sich bei seiner Entscheidung nur mit bestimmten vom Antragsteller bemängelten Passagen über ihn befasst hat, nicht mit der restlichen Berichterstattung von Correctiv:

"Alle weiteren Inhalte der Correctiv-Berichterstattung, insbesondere ob, durch wen und in welchem Umfang die in dem Artikel thematisierte „Remigration“ von Menschen mit Migrationshintergrund, die einen Aufenthaltsstatus oder die deutsche Staatsbürgerschaft haben, auf der Veranstaltung in Potsdam diskutiert wurde, sind nicht Gegenstand der Entscheidung. Für keinen der äußerungsrechtlichen Angriffe des Antragstellers kam es darauf an."

Halten wir fest: Das meiste, was die Antragsteller als unwahre Darstellung behandelt wissen wollten, entsprach aus Sicht des Gerichtes der Wahrheit.
Es ging nicht um "Wahrheit", sondern darum, ob Correctiv Aussagen des Antragstellers in (noch) zulässiger Weise zusammenfassend und wertend wiedergegeben hat. Was das Gericht in einem Fall verneint und in zwei Fällen bejaht hat. Wobei ich allerdings auch in diesen beiden Fällen die Correctiv-Darstellung im Vergleich mit der Darstellung des Antragstellers für ziemlich grenzwertig halte und nachvollziehen kann, dass der Antragsteller sich von so einer Berichterstattung falsch dargestellt fühlt.
 

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