Anzeige(1)

  • Liebe Forenteilnehmer,

    Im Sinne einer respektvollen Forenkultur, werden die Moderatoren künftig noch stärker darauf achten, dass ein freundlicher Umgangston untereinander eingehalten wird. Unpassende Off-Topic Beiträge, Verunglimpfungen oder subtile bzw. direkte Provokationen und Unterstellungen oder abwertende Aussagen gegenüber Nutzern haben hier keinen Platz und werden nicht toleriert.

Kommentare zu beliebigen Meldungen

Insta

Sehr aktives Mitglied
Unglaublich wie unverfroren und kaltschnäuzig die Politiker werden wenn sie nicht in der Lage sind ihre eigenen Vorhaben umzusetzen.
Wo führt das noch hin?
Einfach nur geil! Ich kann mich an ein Thema hier erinnern, in denen Bürgergeldempfängern empfohlen wurde aufs Land zu ziehen wenn Sie keine Wohnung mehr in der Innenstadt finden. Das war diskriminierend. Nun fordert das Frau Geywitz. Was ein Witz!

Wo bleibt denn der Doppelwums von Olaf um das mal in den Gang zu bringen mit den Wohnungen?

Ich verliere langsam echt den Überblick wo die Ampel überall versagt. Auf wirklich jedem Gebiet.
 

Fenris85

Aktives Mitglied
Was man an Anschaffungskosten für das Häuschen auf dem Lande spart zahlt man später über die Jahre an Mobilitätskosten, fehlende Infrastruktur, schlechter Internetverbindung, mangelnder medizinischer Versorgung etc. dann oben drauf. Auch eine Art von Zinsen, so gesehen, genau so wie man einen Kredit abbezahlen würde. Kann man im Grunde gegenrechnen: Höhere Lebenshaltungskosten vs. höhere Kredittilung (wann man näher am Geschehen und damit teurer kauft).
So ergibt sich dann ganz automatisch ein Preisgefälle beim Kauf, bis hin dass man in der Stadt wohl auch ohne Auto auskommen kann (hab ich mir sagen lassen).
Sparen tut man damit jedenfalls langfristig gesehen meistens nix, denn andere Leute können ja auch rechnen und erkennen, wenn es ein Schnäppchen gibt. Deswegen heißt es ja Speckgürtel.
 

Portion Control

Urgestein
Einfach nur geil! Ich kann mich an ein Thema hier erinnern, in denen Bürgergeldempfängern empfohlen wurde aufs Land zu ziehen wenn Sie keine Wohnung mehr in der Innenstadt finden. Das war diskriminierend. Nun fordert das Frau Geywitz. Was ein Witz!
Tja, da wählt man als Bürgergeldempfänger extra, die mit sozialen Tugenden übersähte SPD, und erhält dann so eine Antwort. Schicksal, würde ich mal sagen.
 

Portion Control

Urgestein
Was man an Anschaffungskosten für das Häuschen auf dem Lande spart zahlt man später über die Jahre an Mobilitätskosten, fehlende Infrastruktur, schlechter Internetverbindung, mangelnder medizinischer Versorgung etc. dann oben drauf.
Ah, und wenn ich in der Stadt wohne erreiche ich automatisch fussläufig ein großes Krankenhaus?
Es wird gerade überall Glasfaser ausgebaut. Ich mache mit einer 16K Leitung Homeoffice ohne Probleme.
Fehlende Infrastruktur? Welche benötige ich denn? Sind Eigenheimbesitzer alle noch pubertierend und wollen abends jede Kneipe und Disse von innen sehen?
Übrigens, ein Auto fahre ich auch wenn ich der Stadt wohne. Da müsste ich schon in den größten Citys mitten im Zentrum wohnen, sodass ich darauf verzichten würde.
Ich komme also täglich mit dem Auto auf dem Weg zur Arbeit bei allen möglichen Geschäften vorbei und muss dafür nicht mal einen Umweg in Kauf nehmen.
 

Arktur

Sehr aktives Mitglied
Übrigens, ein Auto fahre ich auch wenn ich der Stadt wohne.
Das ist aber eher Geschmackssache, wenn man in der Stadt wohnt. Ich selbst benutze kein Auto, weil ich überall gut mit dem ÖPNV herumkomme.
Sind Eigenheimbesitzer alle noch pubertierend und wollen abends jede Kneipe und Disse von innen sehen?
Das ist auch eher Geschmackssache. Es gibt in Städten noch weit mehr als Kneipen und Discos/Clubs. In meinem Fall wäre das z.B.: Volkshochschule, Büchereien, Theater/Konzertsaal, Kinos, Ausstellungen etc. Lauter Dinge, die ich vermissen würde, wenn ich sie nicht in erreichbarer Nähe hätte.
 

Portion Control

Urgestein
Das ist aber eher Geschmackssache, wenn man in der Stadt wohnt. Ich selbst benutze kein Auto, weil ich überall gut mit dem ÖPNV herumkomme.
Natürlich ist das Geschmacksache.
Und ich glaube dir das gerne.
Wenn ich mal auf die Idee kommen sollte, mitten in der City zu wohnen, kein Grundstück und nicht mal einen eigenen PKW Stellplatz zu besitzen, würde ich auch in den Bus steigen.

Ist halt eine Frage der Ansprüche. Aber nicht nur: Auf das komische Volk, gerade mitten in der Großstadt, am Besten noch Hauptbahnhofnähe, kann ich gerne verzichten.

Das ist auch eher Geschmackssache. Es gibt in Städten noch weit mehr als Kneipen und Discos/Clubs. In meinem Fall wäre das z.B.: Volkshochschule, Büchereien, Theater/Konzertsaal, Kinos, Ausstellungen etc. Lauter Dinge, die ich vermissen würde, wenn ich sie nicht in erreichbarer Nähe hätte.
Zum Kino fahre ich 10 Minuten mit dem Auto. So lange warten andere alleine an der Haltestelle auf den Bus.
 

Daoga

Urgestein
Zum Kino fahre ich 10 Minuten mit dem Auto. So lange warten andere alleine an der Haltestelle auf den Bus.
Zum Kino laufe ich in 15 Minuten, wenn ich nicht fußkrank bin, allemal gesünder als faul mit dem Auto fahren. Die Vorteile der Großstadt, man kriegt genug Bewegung - wenn man dazu bereit ist.

Weil gerade mal wieder Überschwemmungen überall gemeldet werden: zu beachten bitte das Bild! Bericht des U-Ausschusses zur Ahr-Flut veröffentlicht | tagesschau.de
Was ist verkehrt am Bild?
Ganz klar, schon bei normalem Wasserstand ist die Unterkante des Gebäudes keine zwei Meter über dem Wasserspiegel des Flüßchens, sieht man sehr gut. Bei dem Hochwasser damals stand das Wasser aber stellenweise bis zu 7 Meter über normalem Pegel. Dazu paßt auch wie hoch sich die Schäden am Gebäude ziehen. Fazit: an dieser Stelle hätte von vornherein nie gebaut werden dürfen. Wer zu dicht am Wasser baut, zu tief, muß einfach damit rechnen daß es mal zu Besuch kommen könnte. Hirn einschalten bevor man eine Immobilie erwirbt oder selber baut, ist Bürgerpflicht. Keine Risikogebiete zu Baugebieten erklären, weil der Siedlungsdruck hoch ist, ist gemeindliche Bringschuld.
 

beihempelsuntermsofa

Sehr aktives Mitglied
Unglaublich wie unverfroren und kaltschnäuzig die Politiker werden wenn sie nicht in der Lage sind ihre eigenen Vorhaben umzusetzen.
Wo führt das noch hin?
Ja, das ist wirklich absurd.
Die Städter will auf dem Land nämlich gar niemand haben. Die machen nämlich meist nur Ärger. Klagen gegen Kuhglocken, Hahnenkrähen, Kirchenglocken, Güllegestank, etc…
Zerstören alles, was am Landleben gut ist.
Die Dörfler wollen keine Besserwisser, die an allem am Landleben was auszusetzen haben.
 

Träumelinchen

Aktives Mitglied
Die Städter will auf dem Land nämlich gar niemand haben. Die machen nämlich meist nur Ärger. Klagen gegen Kuhglocken, Hahnenkrähen, Kirchenglocken, Güllegestank, etc…
Zerstören alles, was am Landleben gut ist.
Die Dörfler wollen keine Besserwisser, die an allem am Landleben was auszusetzen haben.
Das hat doch nichts damit zu tun, ob man Städter ist oder nicht. Wie sind alle Landeier in der Familie. Aber die Kirchenglocken stören meinen Vater trotzdem, weil er nicht immer so gut schläft und manchmal davon wach wird. Er würde jetzt nicht dagegen klagen. Aber das tun doch auch nicht alle Städter ? Ich finde, das sind Vorurteile. Wir haben auch Nachbarn, die aus der Stadt hergezogen sind, weil sie sich nichts Eigenes mehr leisten konnten in der Stadt und sowieso im Home Office arbeiten. Die sind ganz lieb und versuchen, mit allen gut klarzukommen.
 

Daoga

Urgestein
Go woke, go broke.
Wenn man nur woke genug ist, kriegt man alles kaputt.


Trotzdem verlassen mehr Menschen Kalifornien, als neu hinzukommen. 818.000 sind im Jahr 2022 gegangen, nur 476.000 gekommen. Die meisten sind nach Texas oder Florida gezogen, wo es ebenfalls sonnig ist, die Wohnungen aber billiger sind, die Jobs besser und die Steuern niedriger.

Sylvester Stallone etwa, der seine Villa in Hollywood an die Sängerin Adele verkauft hat und nach Palm Beach in Florida geflohen ist, auch aus politischen Gründen, wie er sagte. Er habe die allgegenwärtige »Wokeness« nicht mehr ertragen, die in kaum einem Ort der Welt gründlicher ernst genommen wird als in Kalifornien. Oder Elon Musk, der die Firmenzentrale von Tesla nach Texas verlegt hat, ein Schritt, der nicht nur steuerliche Gründe hat.
Die Flucht ist auch in den Innenstädten zu besichtigen, allen voran in der von San Francisco, die einmal zu jedem touristischen Pflichtprogramm gehörte und heute an die Viertel in den ärmsten Städten der Welt erinnert, heruntergekommen und verdreckt.

Marken wie Christian Louboutin, Lululemon, Nordstrom, Old Navy oder der Luxusbiomarkt Whole Foods sind weggezogen. Und von jenen Geschäften, die noch geblieben sind, haben einige aus Angst vor Plünderungen zeitweilig ihre Schaufenster vernagelt.

»Man hat in San Francisco einen Ort geschaffen, an dem Strohhalme, Alufolie und Nadeln kostenlos ausgehändigt werden«, sagt Mesnick. »Du kannst dir aus jedem Laden nehmen, was immer du brauchst. Du kannst überall hinpinkeln und hinscheißen, du kannst dein Zelt aufbauen, wo immer es dir passt. Die Stadt hilft Menschen zu sterben.«


Und bald baut man eine hohe Mauer drumherum, weist alle Süchtigen und Kriminellen des Landes dort ein und hat dann die Zustände wie im Film "Die Klapperschlange". Sage noch mal einer, dass Science Fiction nicht hin und wieder die echte Zukunft vorweg nimmt.
 

Anzeige (6)

Anzeige (6)

Anzeige(8)

Regeln Hilfe Benutzer

Du bist keinem Raum beigetreten.

    Anzeige (2)

    Oben