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Gelöscht 78719
Gast
Es sei „kein Zufall“, dass Ausländer und Personen mit Migrationshintergrund in der Statistik überrepräsentiert sind, erklärt er.
Hier sind wir wieder bei der Verallgemeinerung, dass das bei allen Ausländern gleich sei. Ist es aber nicht wie schon beschrieben. Schon schrecklich, dass auch ein "Fachmann" so etwas macht
Zum einen gingen größere Migrationsbewegungen immer mit einer höheren Gewaltbelastung einher.
Quelle? Man muss schon etliche anfügen, um das Wort "immer" zu belegen. Und was ist eine größere Migrationsbewegung und was ist eine kleinere?
Was ist mit der Migration der Ukrainer seit dem russischen Angriff? Oder der der Deutschen und anderer Gruppen in der Zeit des Nationalsozialismus? Geht / ging die Gewaltbelastung - wenn es hier eine gab - tatsächlich von den Migranten aus?
Zum anderen hätten Studien des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen (KFN) zu Beginn der 2000er-Jahre klar belegt, dass kulturelle Faktoren bei Kriminalität durchaus eine Rolle spielten.
Damals hatten die Forscher unter Leitung des inzwischen emeritierten Professors Christian Pfeiffer verschiedene Gruppen hinsichtlich ihrer Gewaltbelastung untersucht. Sie stellten fest: Bei muslimischen Gruppen war die Gewaltbelastung deutlich höher – selbst dann, wenn man den sozialen Hintergrund gleichstellte. „Es bleibt ein unerklärbarer Rest, wenn man das Problem ausschließlich über soziale Faktoren erklären möchte“, so Luft gegenüber der Berliner Zeitung. „Es ist belegt, dass die Bereitschaft in muslimischen Familien deutlich höher ist, Konflikte mit Gewalt zu lösen.“ Als Erklärung wurden „gewaltlegitimierende Männlichkeitsnormen“ benannt.
Mmmh, gibt es eine Statistik wonach bei häuslicher Gewalt die Zahl der Tatverdächtigen bei Migranten höher ist als bei anderen Ausländern oder Deutschen?
Dabei sei schon mit dem großen Zustrom von 2015 absehbar gewesen, dass die Messerkriminalität zunehmen werde. „Und genau das ist jetzt eingetreten“, so Luft. Dass der Anstieg von Gewalttaten auf die gestiegene Zuwanderung zurückgehe, sei „völlig klar“. Während die Gewaltbelastung in Westdeutschland nach dem Zweiten Weltkrieg deutlich zurückgegangen sei, sei sie durch die verstärkte Zuwanderung wieder deutlich angestiegen, sagt er.
Messerkriminalität wird erst seit 2021 eigens erfasst. Wie will man das mit 2015 vergleichen?
1993 wurden hingegen am meisten Straftaten in der Bundesrepublik in einem Jahr überhaupt angezeigt. Nach der obigen Logik hätte man daher den eisernen Vorhang gar nicht erst öffnen dürfen. Bis heute sind die angezeigten Straftaten hingegen wieder beträchtlich gesunken.
Bei der langfristigen Betrachtung zeigt sich, dass es einen rasanten Anstieg nach dem Fall des Eisernen Vorhangs gab, der zu einem Höhepunkt im Jahr 1993 mit 8.337 Anzeigen pro 100.000 Einwohner führte. Seither sanken die Häufigkeitszahlen um 27 % auf 6.070 im Jahr 2021. Nach zusätzlichem Abzug des oben beschriebenen Zensus-Effekts von 1,8 %, ist der Rückgang noch größer.
Und:
Die Steigerung in den Jahren 2015 und 2016 ergibt sich zu einem Großteil aus Straftaten gegen das Aufenthalts-, das Asyl- und das Freizügigkeitsgesetz/EU (im Jahr 2016 aus 593 Fälle pro 100.000) und sollte nicht über einen relativ gleichmäßig fallenden Trend seit 1993 hinwegtäuschen.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Polizeiliche_Kriminalstatistik_(Deutschland)#Straftaten_insgesamt
Wer ist eigentlich dafür verwantwortlich, dass z.B. in Berlin die Statistik nicht erfasst ob Migrationshintergrund vorliegt?
Man kann es sich denken und wiedereinmal bestätigt die Wirklichkeit die Vermutung:
Es waren die Linken von Rot-Rot-Grün! Die Funktion im Polizeicomputer das entsprechende Häkchen zu setzen, abgeschafft im Spätherbst 2022, vermutlich die Abwahl bereits vor Augen, durch Rot-Rot-Grün.
Denjenigen also, die maßgeblich verantwortlich sind, wollten verständlicherweise die Folgen ihrer desaströsen Politik vertuschen. Dumm nur, dass immer mehr in der Bevölkerung das trotzdem merkt.
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