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Träumelinchen

Aktives Mitglied
Die Städter will auf dem Land nämlich gar niemand haben. Die machen nämlich meist nur Ärger. Klagen gegen Kuhglocken, Hahnenkrähen, Kirchenglocken, Güllegestank, etc…
Zerstören alles, was am Landleben gut ist.
Die Dörfler wollen keine Besserwisser, die an allem am Landleben was auszusetzen haben.
Das hat doch nichts damit zu tun, ob man Städter ist oder nicht. Wie sind alle Landeier in der Familie. Aber die Kirchenglocken stören meinen Vater trotzdem, weil er nicht immer so gut schläft und manchmal davon wach wird. Er würde jetzt nicht dagegen klagen. Aber das tun doch auch nicht alle Städter ? Ich finde, das sind Vorurteile. Wir haben auch Nachbarn, die aus der Stadt hergezogen sind, weil sie sich nichts Eigenes mehr leisten konnten in der Stadt und sowieso im Home Office arbeiten. Die sind ganz lieb und versuchen, mit allen gut klarzukommen.
 

Daoga

Urgestein
Go woke, go broke.
Wenn man nur woke genug ist, kriegt man alles kaputt.


Trotzdem verlassen mehr Menschen Kalifornien, als neu hinzukommen. 818.000 sind im Jahr 2022 gegangen, nur 476.000 gekommen. Die meisten sind nach Texas oder Florida gezogen, wo es ebenfalls sonnig ist, die Wohnungen aber billiger sind, die Jobs besser und die Steuern niedriger.

Sylvester Stallone etwa, der seine Villa in Hollywood an die Sängerin Adele verkauft hat und nach Palm Beach in Florida geflohen ist, auch aus politischen Gründen, wie er sagte. Er habe die allgegenwärtige »Wokeness« nicht mehr ertragen, die in kaum einem Ort der Welt gründlicher ernst genommen wird als in Kalifornien. Oder Elon Musk, der die Firmenzentrale von Tesla nach Texas verlegt hat, ein Schritt, der nicht nur steuerliche Gründe hat.
Die Flucht ist auch in den Innenstädten zu besichtigen, allen voran in der von San Francisco, die einmal zu jedem touristischen Pflichtprogramm gehörte und heute an die Viertel in den ärmsten Städten der Welt erinnert, heruntergekommen und verdreckt.

Marken wie Christian Louboutin, Lululemon, Nordstrom, Old Navy oder der Luxusbiomarkt Whole Foods sind weggezogen. Und von jenen Geschäften, die noch geblieben sind, haben einige aus Angst vor Plünderungen zeitweilig ihre Schaufenster vernagelt.

»Man hat in San Francisco einen Ort geschaffen, an dem Strohhalme, Alufolie und Nadeln kostenlos ausgehändigt werden«, sagt Mesnick. »Du kannst dir aus jedem Laden nehmen, was immer du brauchst. Du kannst überall hinpinkeln und hinscheißen, du kannst dein Zelt aufbauen, wo immer es dir passt. Die Stadt hilft Menschen zu sterben.«


Und bald baut man eine hohe Mauer drumherum, weist alle Süchtigen und Kriminellen des Landes dort ein und hat dann die Zustände wie im Film "Die Klapperschlange". Sage noch mal einer, dass Science Fiction nicht hin und wieder die echte Zukunft vorweg nimmt.
 

Insta

Sehr aktives Mitglied
Go woke, go broke.
Wenn man nur woke genug ist, kriegt man alles kaputt.


Trotzdem verlassen mehr Menschen Kalifornien, als neu hinzukommen. 818.000 sind im Jahr 2022 gegangen, nur 476.000 gekommen. Die meisten sind nach Texas oder Florida gezogen, wo es ebenfalls sonnig ist, die Wohnungen aber billiger sind, die Jobs besser und die Steuern niedriger.

Sylvester Stallone etwa, der seine Villa in Hollywood an die Sängerin Adele verkauft hat und nach Palm Beach in Florida geflohen ist, auch aus politischen Gründen, wie er sagte. Er habe die allgegenwärtige »Wokeness« nicht mehr ertragen, die in kaum einem Ort der Welt gründlicher ernst genommen wird als in Kalifornien. Oder Elon Musk, der die Firmenzentrale von Tesla nach Texas verlegt hat, ein Schritt, der nicht nur steuerliche Gründe hat.
Die Flucht ist auch in den Innenstädten zu besichtigen, allen voran in der von San Francisco, die einmal zu jedem touristischen Pflichtprogramm gehörte und heute an die Viertel in den ärmsten Städten der Welt erinnert, heruntergekommen und verdreckt.

Marken wie Christian Louboutin, Lululemon, Nordstrom, Old Navy oder der Luxusbiomarkt Whole Foods sind weggezogen. Und von jenen Geschäften, die noch geblieben sind, haben einige aus Angst vor Plünderungen zeitweilig ihre Schaufenster vernagelt.

»Man hat in San Francisco einen Ort geschaffen, an dem Strohhalme, Alufolie und Nadeln kostenlos ausgehändigt werden«, sagt Mesnick. »Du kannst dir aus jedem Laden nehmen, was immer du brauchst. Du kannst überall hinpinkeln und hinscheißen, du kannst dein Zelt aufbauen, wo immer es dir passt. Die Stadt hilft Menschen zu sterben.«


Man gut dass ich schon da war vor vielen Jahren.

Hatte in einem anderen Thread verlinkt wie Paris die Stadt vor den Olympischen Spielen aufgeräumt hat. Da hat man alle Zelte mit dem Bagger in den Müll geschoben und den ganzen Menschen, die da zelten, hinpinkeln einen Transport in weniger besiedelte Gebiete besorgt. Die USA sind groß, da sollten sich doch Plätze finde. Kann mir auch kaum vorstellen dass das Zelten in Städten legal ist.
 

Portion Control

Urgestein
Zum Kino laufe ich in 15 Minuten, wenn ich nicht fußkrank bin, allemal gesünder als faul mit dem Auto fahren. Die Vorteile der Großstadt, man kriegt genug Bewegung - wenn man dazu bereit ist.
Ja, aber du läufst weil du Autos nicht leiden kannst. ;)
Ich spiele mindestens 3x pro Woche Tennis. Ich kann ohne Probleme mit dem Auto zum Kino fahren und hatte trotzdem genug Bewegung in der Woche.

Außerdem ging es um die Vorteile der Großstadt.
 

Rose

Urgestein
Unglaublich wie unverfroren und kaltschnäuzig die Politiker werden wenn sie nicht in der Lage sind ihre eigenen Vorhaben umzusetzen.
Wo führt das noch hin?
Hier ist das ganze eine Spur weniger polemisch und versucht wird eine Lösung zu finden.

 

Daoga

Urgestein
Zwischen Großstadt und Pampa gibt es eine weitere Alternative, nämlich die zahllosen Kleinstädte im Land, die üblicherweise eine Direktanbindung per Bahn an die Großstädte haben und so nicht ganz von der Zivilisation abgeschnitten sind, obwohl das Leben dort immer noch billiger ist als in den großen Städten. In Bayern gibt es diese Kleinstädte im Dutzend billiger, die so verschlafen sind daß ich sage, wenn mal die Welt untergeht kriegt man das dort erst drei Tage später mit. Gute Wohnorte, sauber, friedlich, mit reichlich Natur drumherum und noch einigermaßen unverdorben von Drogendealern und kriminellen Migranten, der Bär steppt woanders.
 

Violetta Valerie

Moderator
Teammitglied
Man darf ihnen die Wahrheit nicht zumuten, denn das könnte zu "Zerrbildern" führen.
Es könnte vor allem zu blinden Hassaktionen führen, bei denen auch niemandem geholfen ist, oder?
Unsere Polizei hat schon genug zu tun, als dann auch noch irgnedwelche "Racheakte" zu verhindern.
Außerdem: Was ist denn die Nationalität? Soll man jetzt bei jedem vorher den Pass und Geburtsurkunde einholen? Ich denke mal wenn bei allen Menschen mit deutschem Pass dann Deutscher stehen würde, auch wenn migrantische Wurzeln da sind....weiß nicht, ob das das ist, was DU Dir vorstellst.
Also das ganze wird schnell unpraktikabel und geht doch eigentlich nur in eine Richtung: in die wo sie mehr schadet als nützt, weil sie eh keinen Mehrwert bringt.

Also WENN man so sehr drauf pocht, die Nationalität immer mitzunennen, dann wäre ich dafür, dass man die Nationalität bei ALLEN Vergehen nennt (also auch bei Dingen wie Betrug) und natürlich, dass man sie auch bei ALLEN guten Taten nennt.
Sonst führt das ja wirklich zu Zerrbildern:
Also wenn ich dann zB eine Schlagzeile lese wie die hier:
Wie die Polizei mitteilte, beobachtete der Zeuge am Mittwoch gegen 06:15 Uhr zunächst eine tätliche Auseinandersetzung zwischen einem Mann und einer Frau. Anschließend legte der Täter die schwer verletzte 51-Jährige in den Kofferraum seines Seat Ibiza und fuhr davon.
Der Zeuge folgte dem Auto mit seinem Fahrzeug und gab fortlaufend den Standort an den Polizeinotruf weiter. Dank dieser Hinweise konnte die alarmierten Beamten
müsste die dann künftig entweder bei ALLEN beteiligten die Nationalität weglassen oder bei allen hinzufügen.

"Wie die Polizei mitteilte, beobachtete der (deutsche/ türkische) Zeuge am Mittwoch gegen 06:15 Uhr zunächst eine tätliche Auseinandersetzung zwischen einem (deutscher/ französicher) Mann und einer (deutschen/ rumänischen) Frau. Anschließend legte der Täter die schwer verletzte 51-Jährige in den Kofferraum seines Seat Ibiza und fuhr davon.
Der Zeuge folgte dem Auto mit seinem Fahrzeug und gab fortlaufend den Standort an den Polizeinotruf weiter. Dank dieser Hinweise konnte die alarmierten Beamten"

...ob DAS so der Bringer wäre?
 

Dalmatiner

Aktives Mitglied
Medien berichten ja stets über Straftaten, die Aufmerksamkeit erregen. Eine Messerstecherei zwischen 2 Syrern wird häufiger berichtet als eine Messerstecherei unter Deutschen. Das führt beim Leser/Zuschauer zu dem Eindruck, daß so etwas eigentlich nur Südländer oder Asylbeweber machen.

Das stimmt aber ja nicht. Um eine korrekte Wahrnehmung zu erreichen, müssten die Medien zuerst die tatsächliche Relation deutscher und ausländischer Täter und Opfer wemitteln. Und dann entsprechend nach einer Quote repräsentativ berichten. Was natürlich Unsinn ist.

Dennoch führt die Nennung der Nationalität von Verdächtigen immer zu Trugschlüssen. Der Konsument (die meisten) der Nachricht will sich nicht mit der Realität auseinandersetzen.

Darum muss man die Blödheit der Masse einkalkulieren und die Nationalität der Beteiligten weglassen. Massenmedien haben stets das Potential, den Pöbel in Rage zu versetzen und in eine Richtung zu lenken. Dann lieber Medien die das akzeptieren und dem Volk diese Art von Wahrheit ersparen.
 

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