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Mein Partner hat sich von mir getrennt

Portion Control

Urgestein
Und eigentlich ging es mir auch gerade um diese Widersprüche. Einerseits "überschlägt" er sich vor Hilfsbereitschaft und Güte, andererseits lässt er mich wiederholt hängen, wenn ich ihn dann wirklich um etwas bitte.
Aber genau das meinte ich doch und du schreibst es jetzt in deiner Antwort selbst schon wieder.
Hilfsbereitschaft & Güte gegen "er ist ein Egoist der nur an sich denkt".

Es gibt diesen vernünftigen Cut aktuell nicht. Auch von seiner Seite aus nicht.
Ja, deshalb fehlt dieser cut ja auch. ;)
Eheleute können sogar das Trennungsjahr in der eigenen Wohnung einläuten. Nennt sich "getrennt von Tisch und Bett". Das heisst sie haushalten und wirtschaften vollkommen getrennt. Was oftmals alleine schon deshalb kein größeres Problem darstellt, da sie sich gegenseitig eh nicht mehr ausstehen können und aus dem Wege gehen bis endlich auch die räumliche Trennung vollzogen ist.

Ich frage mich da schon was die können und warum ihr etwas nicht könnt.
Aber vielleicht auch nebensächlich, da so richtig Ruhe für dein Gemüt erst dann aufkommen kann, wenn du wirklich alleine wohnst und ihr euch Privat nicht täglich seht.

Er geht einfach nur aus. Entdeckt sich, verfrühte Midlifecrisis oder so. Er hat mir erzählt, dass die "Leute", die er da trifft, über 10 Jahre jünger sind, als er selbst. Kann mir gut vorstellen, dass das zu seinem Gemüt passt. Er will noch nicht "erwachsen sein", Verantwortung tragen. Mit Anfang 20 ist man heutzutage nicht erwachsen und muss es auch nicht sein.
Was? Okay, das ist aber jetzt keine Spekulation und auch überhaupt nicht übertrieben?
Er steht im Leben, hat einen vernünftigen Job. Worin hat er denn deiner Meinung nach keine Lust, Verantwortung zu übernehmen?
Ich denke das führt zu weit. Er hat sich aus eurer Beziehung gelöst. Nicht mehr und nicht weniger. Ihr solltet besser nicht damit beginnen euch gegenseitig psychologisch zu analysieren. Das kann nur schiefgehen.

Witzig. Du tust das eine als Spekulation ab, nur um dann direkt weiter zu spekulieren.
Ich glaube beide eure Spekulationen nicht. Aber wir haben alle etwas gemeinsam: Wir können es nicht wissen.
Du hast selbst mehrfach darüber spekuliert und geschrieben das du denkst er würde dich diesbezüglich belügen.

Niemand hat ein Recht auf Sex. Das ist ein Bedürfnis, das man im gegenseitigen Einverständnis auslebt.
Deiner Aussage kann ich zustimmen.

Ich bezog mich jedoch auf etwas ganz anderes:
Es ist sein gutes Recht, eine Beziehung aufzulösen und sein Leben anderweitig neu zu ordnen wenn das bisherige nicht mehr in sein Lebenskonzept passt!

Es nervt, aber ich finde "rausschmeißen" nicht richtig. Er soll die Zeit bekommen, sich eine vernünftige Wohnung zu suchen, das ist nur fair.
Wenn ihr beide im Mietvertrag steht braucht auch niemand von euch auf die Idee kommen, den anderen "raus zu schmeißen". Da muss man einfach abwarten und dem anderen die Zeit dafür lassen. Geht sowas nicht schnell genug, muss man selbst ausziehen. Damit man dann sieht, dass es auch nicht schneller geht! :geek:
 

Insta

Sehr aktives Mitglied
Ich stimme Portion zu 100% zu und sage es mal drastischer: Ob er eine Krise hat, sich jung fühlen will oder was auch immer: Er will Dich nicht mehr. Und wenn seine Oma Ihm gesagt hat er soll sich trennen. Alles egal, aus und vorbei.

Auch @Pfefferminzdrops hat einen aus meiner Sicht tollen Beitrag geschrieben. Er nimmt jetzt gern noch die Vorteile mit. Geht einkaufen usw. und hat dafür ein stressfreies Leben. Für Ihn völlig ok so eine „WG“. Er hat ja keine Gefühle mehr…

Ich verstehe Dich. Indirekt klammert man sich ja still und heimlich an jeden Strohhalm. Fast immer erfolglos. Es geht jetzt nur noch für Dich darum die Trennung voran zu treiben damit Du im Herzen und räumlich etc frei für was Neues bist.
 

Pfefferminzdrops

Aktives Mitglied
Die beiden sind im Frieden auseinander gegangen und haben (um Getratsche oder peinliches Schweigen zu vermeiden) eine Notiz an's schwarze Brett gehängt: "Ja, wir (X und Y) sind kein Paar mehr. Wir haben uns als Freunde getrennt und werden weiterhin als Kollegen eng zusammen arbeiten, wie gehabt. Danke, es geht uns gut."
Das fänd ich ja so etwas von daneben. Getratsche wird es dennoch geben, schon allein darüber, dass man seinen Beziehungsstatus jetzt sogar schon an Schwarzen Brettern öffentlich macht.

Die einzig professionelle Reaktion ist da m. E. zu schweigen und sich ein dickes Fell zuzulegen. Bei Abhängigkeitsverhältnissen vielleicht noch das Gespräch mit dem direkten Vorgesetzten, dass die Trennung keine Auswirkung auf die Arbeit haben wird.
 
Zuletzt bearbeitet:

Geist1990

Mitglied
Sich im Guten zu trennen bietet natürlich auch immer die Chance des cherry picking.
Ja, du hast recht. Da nehmen wir uns beide nichts. Sicher ist da auch Kalkül auf beiden Seiten...

Das geschah nicht aus Rücksicht auf mich (auch wenn ich emotional an unserem Vierbeiner hing und schon traurig gewesen wäre), sondern aus knallhartem Kalkül. Hab mich dann ziemlich verbiegen und mein Leben komplett auf Hund ausrichten müssen. Das war schon heftig aber für die Fellnase hab ichs geschafft. 😊 Die Kosten hatte allerdings komplett ich an der Backe.
Das freut mich, dass es für dich geklappt hat und macht mir auch etwas Mut :)
Ich bin tatsächlich schon am Überlegen wie ich hier vielleicht zukünftig etwas günstiger wegkomme. Online bestellen wäre ne Idee... Hundefutter hab ich nen aktuellen Bon da. Für die Katzen kaufe ich morgen ein und kann dann Preise vergleichen.

Frage am Rand: Habt Ihr das Konto zusätzlich einrichten lassen oder habt Ihr zu zweit nur dieses eine Konto?
Wir haben zwei gemeinsame Konten. Ein Sparkonto und ein normales Girokonto. Das Geld teilen wir Hälfte-Hälfte auf.

Eheleute können sogar das Trennungsjahr in der eigenen Wohnung einläuten. Nennt sich "getrennt von Tisch und Bett". Das heisst sie haushalten und wirtschaften vollkommen getrennt. Was oftmals alleine schon deshalb kein größeres Problem darstellt, da sie sich gegenseitig eh nicht mehr ausstehen können und aus dem Wege gehen bis endlich auch die räumliche Trennung vollzogen ist.
Und du kennst solche Eheleute? Ich nicht. Ich kenne es so, dass bei Trennungen im Streit einer von beiden schnellstmöglich die Flucht ergreift und als Zwischenstop bei Freunden oder Verwandten unterkommt. So habe ich es bei meiner letzten Trennung gemacht, da wollte ich einfach nur so schnell wie möglich weg und habe einen Monat in einer Ferienwohnung überbrückt. Da hatte ich aber auch keinen Anhang, das war nur ich.

Bei Trennungen ohne Streit dividiert man sich in einem angemessenen Tempo auseinander. Ich habe keinen Vorteil davon, jetzt schon alle Kosten allein tragen zu müssen, deswegen tue ich es natürlich auch so lange nicht, wie ich es nicht muss.

Was? Okay, das ist aber jetzt keine Spekulation und auch überhaupt nicht übertrieben?
Wir drehen uns im Kreis.

Er steht im Leben, hat einen vernünftigen Job. Worin hat er denn deiner Meinung nach keine Lust, Verantwortung zu übernehmen?
Er will sich nicht binden. Er will frei sein. Heute hier, morgen dort. Er neigt zum Trinken, ja auch unter der Woche. Er trifft sehr kurzsichtige und teure Entscheidungen.
Er hat zum Beispiel einen Oldtimer gekauft, ist ihn dann fast nie gefahren, hat nur hier und da ein paar Accessoires gekauft und hat ihn nun mit starkem Verlust wieder verkauft...
Die Liste ist lang. Aber eigentlich tut es nicht so wirklich was zur Sache. Im Grunde kann ich mich wohl drüber freuen, diese Kosten nicht mehr mittragen zu müssen. Auch wenn ich nun direkt dazu schreiben muss, dass es mich nie groß gestört hat - jeder hat seine Laster...

Ich verstehe Dich. Indirekt klammert man sich ja still und heimlich an jeden Strohhalm. Fast immer erfolglos. Es geht jetzt nur noch für Dich darum die Trennung voran zu treiben damit Du im Herzen und räumlich etc frei für was Neues bist.
Ja. Aber das braucht nun mal seine Zeit. Es sind erst 2 Wochen seit der Trennung vergangen. Ich muss das immer noch verarbeiten.
Es geht mir besser. Aber im Grunde nicht gut.

Das fänd ich ja so etwas von daneben. Getratsche wird es dennoch geben, schon allein darüber, dass man seinen Beziehungsstatus jetzt sogar schon an Schwarzen Brettern öffentlich macht.
Wäre jetzt auch nicht mein Stil.
Ich habe meinen Chefs inzwischen mitgeteilt, dass wir getrennt sind (es hat übrigens auch mit der Gehaltserhöhung geklapp).
Die Reaktion war sehr unterschiedlich. Während die Chefin Verschwiegenheit gelobte und auch anbot, zu helfen, wenn ich Hilfe bräuchte, war der Chef eher für offenen Umgang mit den Kollegen.
Ich habe gesagt, dass ich keinen Vortrag darüber halten möchte, es aber auch kein Geheimnis ist und wer fragt, wird es hören, wer nicht fragt, muss es nicht hören. Ansonsten wird sich an unserer Arbeit nichts ändern.
Ich denke, damit ist dem an dieser Stelle auch ausreichend gedient.
 

Marisol

Sehr aktives Mitglied
Ich habe meinen Chefs inzwischen mitgeteilt, dass wir getrennt sind (es hat übrigens auch mit der Gehaltserhöhung geklapp).
Das freut mich! :)
Er will sich nicht binden. Er will frei sein. Heute hier, morgen dort. Er neigt zum Trinken, ja auch unter der Woche. Er trifft sehr kurzsichtige und teure Entscheidungen.
Solche Männer werden mit den Jahren nicht besser. Sei froh, dass es rum ist.
Im Grunde kann ich mich wohl drüber freuen, diese Kosten nicht mehr mittragen zu müssen. Auch wenn ich nun direkt dazu schreiben muss, dass es mich nie groß gestört hat - jeder hat seine Laster...
Der wird sich noch umgucken...

Du machst das alles prima. Ich bin ganz sicher, dass du irgendwann einen Partner finden wirst, der es wert ist.
 

Portion Control

Urgestein
Und du kennst solche Eheleute? Ich nicht.
Frag halt mal einen Anwalt für Familienrecht. Er hat täglich damit zu tun.
Ich könnte das allerdings auch nicht. Unser Haus und Grundstück und die ganzen Tiere die da mit dranhängen. Das wäre ein Zirkus ohne Ende, bis wir da auf einen gemeinsamen Nenner kämen. Sind praktisch mittlerweile untrennbar verschweisst.

Ich kenne es so, dass bei Trennungen im Streit einer von beiden schnellstmöglich die Flucht ergreift und als Zwischenstop bei Freunden oder Verwandten unterkommt.
Auch das gibt es sicherlich häufig.

So habe ich es bei meiner letzten Trennung gemacht, da wollte ich einfach nur so schnell wie möglich weg und habe einen Monat in einer Ferienwohnung überbrückt. Da hatte ich aber auch keinen Anhang, das war nur ich.
Das war aber um Längen übler als jetzt! :oops:

Bei Trennungen ohne Streit dividiert man sich in einem angemessenen Tempo auseinander.
Genau.

Er will sich nicht binden. Er will frei sein. Heute hier, morgen dort. Er neigt zum Trinken, ja auch unter der Woche. Er trifft sehr kurzsichtige und teure Entscheidungen.
Bis auf den Alkohol und die unüberlegten Ausgaben, finde ich seine Einstellung nicht die schlechteste.
Ich hab mich auch ewig versucht aus allem etwas raus zu halten. Erst mit meiner jetzigen Lebensgefährtin bin ich zusammengezogen. Das war vor 16 Jahren. Da war ich 35.
Ich sah es nie an als "keine Lust vor Verantwortung", denn ich finde Verantwortung hat man immer als Erwachsener mit jedem Handeln. Wenn ich jeden Monat eine neue Flamme kennenlerne, habe ich vielleicht mehr Verantwortung hierbei für klare Verhältnisse zu sorgen, als in einer längeren, eingefahrenen Partnerschaft.
Ich finde auch nicht das es grundsätzlich etwas ausgesprochen positives ist, sich Verantwortung aufzuhalsen.

Er hat zum Beispiel einen Oldtimer gekauft, ist ihn dann fast nie gefahren, hat nur hier und da ein paar Accessoires gekauft und hat ihn nun mit starkem Verlust wieder verkauft...
Ja, okay. Kann mal passieren. Wenn man aus solchen Fehlern lernt!
Deshalb käme für mich nie 1 gemeinsames Konto in Frage. Hätte viel zu viel Skrupel mir dann Sachen zu gönnen die vielleicht eher Emotional und unnötig sind, statt rational und notwendig.
Das korrekte Handeln hier, empfinde ich z.B. als Verantwortung die nicht sein müsste. Hab ich mein eigenes Konto, habe ich auch mein eigenes Geld und weiß was ich zur Verfügung habe. Muss mich mit niemandem absprechen. Will ich morgen in der Stadt beim Media Markt spontan einen neuen Laptop für 1.500 Mücken kaufen, mache ich es einfach.

Die Liste ist lang. Aber eigentlich tut es nicht so wirklich was zur Sache.
Nein, aber man kann mit diesen Beispielen gut verstehen was du damit sagen möchtest und ihn auch ein stückweit besser einschätzen. Man weiß halt wenig über ihn.

Ja. Aber das braucht nun mal seine Zeit. Es sind erst 2 Wochen seit der Trennung vergangen. Ich muss das immer noch verarbeiten.
Finde ich auch. Und du machst das gut.

Ich habe meinen Chefs inzwischen mitgeteilt, dass wir getrennt sind (es hat übrigens auch mit der Gehaltserhöhung geklappt.
Glückwunsch! (y):giggle:
Wenigstens mal etwas positives inmitten dieses Gefühlschaos!
 

Amaliah

Aktives Mitglied
Wir haben zwei gemeinsame Konten. Ein Sparkonto und ein normales Girokonto. Das Geld teilen wir Hälfte-Hälfte auf.
Wäre es nicht eine Möglichkeit, dass er dich für die Tiere auszahlt?

Denn wenn ihr erstmal getrennte Wege geht, dann ist es u U unangenehm, wenn ihr finanziell noch aneinander hängt bzw. fraglich, ob er die Zahlungen über die Jahre aufrecht erhalten wird.

Ist dein Hund kastriert @Geist1990?
Ich hatte vor Jahren mal einen unkastrierten "Platzhirschen ", wo auch Hundeschule nur bedingt geholfen hat.

Den Rüden meiner Tochter haben wir frühzeitig kastrieren lassen.
 

cucaracha

Urgestein
Aber genau das meinte ich doch und du schreibst es jetzt in deiner Antwort selbst schon wieder.
Hilfsbereitschaft & Güte gegen "er ist ein Egoist der nur an sich denkt".



Ja, deshalb fehlt dieser cut ja auch. ;)
Eheleute können sogar das Trennungsjahr in der eigenen Wohnung einläuten. Nennt sich "getrennt von Tisch und Bett". Das heisst sie haushalten und wirtschaften vollkommen getrennt. Was oftmals alleine schon deshalb kein größeres Problem darstellt, da sie sich gegenseitig eh nicht mehr ausstehen können und aus dem Wege gehen bis endlich auch die räumliche Trennung vollzogen ist.

Ich frage mich da schon was die können und warum ihr etwas nicht könnt.
Aber vielleicht auch nebensächlich, da so richtig Ruhe für dein Gemüt erst dann aufkommen kann, wenn du wirklich alleine wohnst und ihr euch Privat nicht täglich seht.



Was? Okay, das ist aber jetzt keine Spekulation und auch überhaupt nicht übertrieben?
Er steht im Leben, hat einen vernünftigen Job. Worin hat er denn deiner Meinung nach keine Lust, Verantwortung zu übernehmen?
Ich denke das führt zu weit. Er hat sich aus eurer Beziehung gelöst. Nicht mehr und nicht weniger. Ihr solltet besser nicht damit beginnen euch gegenseitig psychologisch zu analysieren. Das kann nur schiefgehen.



Du hast selbst mehrfach darüber spekuliert und geschrieben das du denkst er würde dich diesbezüglich belügen.



Deiner Aussage kann ich zustimmen.

Ich bezog mich jedoch auf etwas ganz anderes:
Es ist sein gutes Recht, eine Beziehung aufzulösen und sein Leben anderweitig neu zu ordnen wenn das bisherige nicht mehr in sein Lebenskonzept passt!



Wenn ihr beide im Mietvertrag steht braucht auch niemand von euch auf die Idee kommen, den anderen "raus zu schmeißen". Da muss man einfach abwarten und dem anderen die Zeit dafür lassen. Geht sowas nicht schnell genug, muss man selbst ausziehen. Damit man dann sieht, dass es auch nicht schneller geht! :geek:
Diesen Sätzen stimme ich zu.

Ich finde eine friedliche Trennung ohne diese Machtspiele und Rachegedanken sehr wichtig..
 

Pfefferminzdrops

Aktives Mitglied
Wäre es nicht eine Möglichkeit, dass er dich für die Tiere auszahlt?
Und wie soll dieses Auszahlen nach deiner Meinung aussehen?
Hälftig das Futter hochrechnen? Auf wieviele Jahre denn?
Und Arztkosten auch einfach mal hypothetisch annehmen? Da können theoretisch zig Taused Euro zusammenkommen. Unser Hund hatte mal ne Magendrehung, da warst du deutlich 4-stellig!
Regelmäßig Medikamente auch frei nach Vermutung?

Sorry, aber so etwas halte ich für nicht machbar. Die TE kann schauen, ob er sich noch ein bisschen beteiligt, aber irgendwann läuft sich das aus.
 

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