Öffentlich-Rechtlicher Rundfunk - objektiv oder manipulativ?

Ich weiß ja nicht ob's schon angesprochen wurde, aber auch das (bewusste) weglassen bzw. nicht berichten über bestimmte Sachverhalte kann man auch als Manipulation/Zensur sehen.

Mir fällt konkret nichts ein, aber wenn man bewußt mal östereichische/schweizerische Tages-Nachrichten ansieht, fällt auf, das die über deutsche Angelegenheiten berichten, die bei uns nicht mal erwähnt werden.

Klar kann man argumentieren, daß eben nicht über alles berichtet werden kann, und es eine bestimmte Vorauswahl geben muss, aber der Fokus der genannten Länder liegt bei ihren eigenen Belangen, und eigentlich nicht im Ausland, daher ist es sxhon verwunderlich.

OldHuman meinte:

Eine inhaltliche Auseinandersetzung ist eine inhaltliche Auseinandersetzung. Und
nicht das, was du betreibst. Jetzt erhebst du schon einen Formalismus zum Inhalt
und gestaltest daraus eine beleidigte wegmoderierte Leberwurst.

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Ich orientiere mich am Titel dieses Fadens. ÖRR objektiv oder manipulativ. Und hier werden dann regelmäßig Quellen gepostet, die ganz offenkundig manipulativ und ab von den Tatsachen sind. Und das Belege ich. Nichts weiter.

Und ich komme dann zum Ergebnis, das nicht der Öffentlich- Rechtliche Rundfunk, sondern deren Kritiker manipulativ sind. Und da ich das ja ohnehin weiss, kann ich das auch immer wieder aufs Neue ohne viel Mühe nachweisen. Ich weiss wo ich suchen muss.

Dalmatiner meinte:

Ich orientiere mich am Titel dieses Fadens. ÖRR objektiv oder manipulativ. Und hier werden dann regelmäßig Quellen gepostet, die ganz offenkundig manipulativ und ab von den Tatsachen sind. Und das Belege ich. Nichts weiter.

Und ich komme dann zum Ergebnis, das nicht der Öffentlich- Rechtliche Rundfunk, sondern deren Kritiker manipulativ sind. Und da ich das ja ohnehin weiss, kann ich das auch immer wieder aufs Neue ohne viel Mühe nachweisen. Ich weiss wo ich suchen muss.

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Tja eben.

Thema: ÖRR.

Und nicht irgendwelche Quellen. Darüber kommst du ja nicht hinaus.

Als Teilnehmer zum Thema solltest keine Wächterfunktion übernehmen, sondern dich inhaltlich mit der Thematik auseinandersetzen. Andere Teilnehmer haben unter Umständen selber einen kritischen
Geist und bilden sich dazu eine eigene Meinung.

Inhalt des Themas: Es geht darum, ob der ÖRR manipulativ ist?

Aber gut, dass du outest, dass du beim ÖRR keine Manipulationen in irgendeiner Form siehst.
Für dich ist das eben der heilige Gral.

Kommen wir wieder zu deiner Motivation. Wenn du nicht beim ÖRR arbeitest, arbeitet vielleicht dein Freund oder Freunde dort?

Ich sagte jetzt nicht Luisa. Kann ich aber verstehen, dass du deren Erwerbsquelle schützen willst. Wobei ich
das nicht als idealistisch betrachten würde. Ist es nicht das Gegenteil?

Dalmatiner meinte:

Ich orientiere mich am Titel dieses Fadens. ÖRR objektiv oder manipulativ. Und hier werden dann regelmäßig Quellen gepostet, die ganz offenkundig manipulativ und ab von den Tatsachen sind. Und das Belege ich. Nichts weiter.

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Ehemalige Mitarbeiter und aktuelle Mitarbeiter berichten vom ÖR. Was Dir da nicht passt, ist manipulativ.

Sitzen diese Leute vor der Kamera beim ÖR ist natürlich alles korrekt.

Man sieht, Manipulation wirkt. Hoch lebe das Staatsfernsehen.

Dass sich Intendanten reihenweise bereichert haben (Quellen sind hinterlegt, selbst welche vom ÖR) spielt keine Rolle. Natürlich zahlt eine Intendantin des MDR Ihre Privatparty mit den GEZ Einnahmen. Und Du redest von objektivem Journalismus.

OldHuman meinte:

Aber gut, dass du outest, dass du beim ÖRR keine Manipulationen in irgendeiner Form siehst.
Für dich ist das eben der heilige Gral.

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Der ÖRR ist irgendwie langweilig. Alles Politische folgt dem Proporz. Jede im Bundestag vertretene Partei bekomnt Sendezeit, und zwar ungefähr so viel, wie sie anteilig dort Sitze haben. Dazu Unterhaltung und ein wenig Kommerz. Reine Meldungen stimmen. Wenn die Tagesschau ein Erbeben in der Türkei mit 20 Verschütteten meldet, dann gab es ein Erbeben in der Türkei bei der 20 Menschen verschüttet wurden. Traurig aber wahr.

Ich sehe da kein grundsätzllches Problem, nein. Womit ich ein Problem habe ist diese Kritik, die keine Substanz hat, auf verdrehter Wahrnehmung aufbaut und den Zuschauer oder Leser für dumm verkauft.

Dalmatiner meinte:

Der ÖRR ist irgendwie langweilig. Alles Politische folgt dem Proporz. Jede im Bundestag vertretene Partei bekomnt Sendezeit, und zwar ungefähr so viel, wie sie anteilig dort Sitze haben. Dazu Unterhaltung und ein wenig Kommerz. Reine Meldungen stimmen. Wenn die Tagesschau ein Erbeben in der Türkei mit 20 Verschütteten meldet, dann gab es ein Erbeben in der Türkei bei der 20 Menschen verschüttet wurden. Traurig aber wahr.

Ich sehe da kein grundsätzllches Problem, nein. Womit ich ein Problem habe ist diese Kritik, die keine Substanz hat, auf verdrehter Wahrnehmung aufbaut und den Zuschauer oder Leser für dumm verkauft.

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Also ich habe ein Problem damit, dass man entweder nur Quellen kritisiert und andere nicht kritisierte
Quellen überhaupt nicht audseinandersetzt. Siehe den link zum Fokus. Deswegen sehe ich dich auch nicht als Kritiker aus den schon endlos erwähnten Gründen.

Alles Politische folgt dem Proporz? Das kommt davon , wenn man sich mit den Inhalt nicht auseinandersetzt.
Aber stimmt, dder ÖRR ist langweilig. Da kommt auch alles in Endlosschleife.

Und das Weggelassene? Das gibt es bei dir nicht. Mit dieser Kritiklosigkeit, die sich als Kritik ausgibt,
ja, damit habe ich ein Problem. Du gibst dir einen Stellenwert, der dir nicht zusteht.
Hier etwas zum Lesen und Reflektieren:

Dalmatiner meinte:
Der ÖRR ist irgendwie langweilig. Alles Politische folgt dem Proporz. Jede im Bundestag vertretene Partei bekomnt Sendezeit, und zwar ungefähr so viel, wie sie anteilig dort Sitze haben. Dazu Unterhaltung und ein wenig Kommerz. Reine Meldungen stimmen. Wenn die Tagesschau ein Erbeben in der Türkei mit 20 Verschütteten meldet, dann gab es ein Erbeben in der Türkei bei der 20 Menschen verschüttet wurden. Traurig aber wahr.

Ich sehe da kein grundsätzllches Problem, nein. Womit ich ein Problem habe ist diese Kritik, die keine Substanz hat, auf verdrehter Wahrnehmung aufbaut und den Zuschauer oder Leser für dumm verkauft.
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Aber immerhin ein Kritikpunkt von dir.

Langeweile des ÖRR.


Wobei ich deiner Analyse nicht zustimme. Auch nicht der angeblichen Ausgeglichenheit.
„Reine Meldungen stimmmen?“ Wie willst du das beurteilen? Du hast ja noch nicht
mal ein Impressun.
Sitzt du gottesgleich vor dem Fernseher und sagst „jau, das ist vollkommen richtig?“

Hilfe, aber das kommt bei mir absolut naiv oder berechnend rüber.

Aber wie gesagt für jemanden, der dort arbeitet oder freundschaftliche connections
pflegt aind die Anstalten schon optimal. EIne der letzten Inseln der Glückseligkeit.

Und du zeigst ja auch die entsprechende Loyalität. Nicht als Kritiker, sondern als mit-
partizipierender Sympathisant des ÖRR.

Zum Pressesprecher vom ÖRR fehlt aber eben doch noch viel. Aber du bist ja hier zum
Üben. Ist das hier dein Praktikum?

Lass dich nicht unter Wert verkaufen.

OldHuman meinte:

Und das Weggelassene? Das gibt es bei dir nicht. Mit dieser Kritiklosigkeit, die sich als Kritik ausgibt,
ja, damit habe ich ein Problem.

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Ich halte das gendern für überflüssig und denke auch nicht, daß man Queer-Beauftragte im politischen Parteien braucht. Ebenso denke ich, daß das Geschlecht vorherbestimmt ist und nicht gewählt werden kann. Allerdings regt es mich auch nicht auf, wenn solche Themen im ÖRR präsent sind.

Diese ganze Geschlechter- und Identitätsdebatte ist eine Alibi- Veranstaltung. Klar Frage ich mich was los ist, wenn vermeldet wird, Annalena Bärbock habe ein Geschenk für die Ukraine bei ihrem Besuch dort mitgebracht. Kiew soll nunmehr mit dem dort üblichen Wort (so wie Praha für Prag) bezeichnet werden.

Was mich tatsächlich bewegt kommt aber in keinem Rundfunkbeitrag vor, und auch sonst in kaum einer Quelle. Und das wird auch von keiner Parrei aufgegriffen oder umgesetzt. Und da geht es ironischer Weise um Geschlechterrollen, Familienrecht und Stereotype. Aber da geht's um die harten Fakten, um rechtlich fixierte Ungleichheit. Ich habe selbst genug Aufregerthemen, ich benötige dieses Vehikel des ÖRR dafür einfach nicht.

Die Kritik am ÖRR sieht sich ja jetzt schon etliche Jahre durch. Kann mich noch erinnern, wo
Marcel Reich-Ranicki irgendeinen Fernsehpreis abgelehnt hat. Da ging es auch um die
Qualität des Programms. Und wenn dann ein Mainstream-Hero wie Gottschalk sich negativ
äußert, na dann…..

Also, dass man den ÖRR reformieren müsste, aus vielerlei Gründen ist längst bekannt.
Also muss man ganz einfach feststellen, dass er dazu nicht in der Lage ist.

Und dies ist ja nicht nur auf den ÖRR begrenzt.

Was wird die „langfristige“ Folge sein? Da der ÖRR Ländersache ist, gibt es ja bereits
“radikale“ Androhungen. Jetzt kann man natürlich auf dem „Symptom“ ….die radikale
Androhung… herumreiten. Ursache dafür ist jedoch einfach die fehlende Reformfähigkeit.

Dieses Verlieren in Geplänkel, wo dann Diskussionen darum auftauchen und dann wieder
verschwinden, als hätten sie nie existiert. Man hat dann auch mehr Angst vor Radikallösungen,
anstatt mal den A**** vom Massagestuhl hoch zu bekommen und zu reformieren.
Andere Länder schaffen das ja auch. Vorschläge wurden ja in dem Thema hier schon
unterbreitet.

Die Verharrung im Stillstand könte dann letztendlich zum absoluten Niedergang führen.
Aber da ist ja dieses Land ja auch irgendwie Experte.Vorher kann man noch gegenseitig
verbale Äpfel und Orangen schmeißen.

Das Problem des ÖRR ist ja auch
bei anderen Strukturen offensichtlich und überträgt sich eben auch darauf.


Zur Manipulation im ÖRR. Wo ich mir nicht die Mühe mache, die Quelle rauszuchen. Aber es gibt
da jetzt so ein schönes neues verschärftes Argument aus der Ampel.

„Die Bevölkerung nicht zu verunsichern“.

Als Beispiel wurde das abgehörte Gespräch deutschen Militärz zur Ukraine angeführt.
Ja, also dann muss ich mich schon nach dem Wert von Informationen fragen, wenn
man überlegt, dass da Menschen hocken, die die Zeit damit verbringen, zu überlegen,
ob das vielleicht die Bevölkerung verunsichern könnte? Das ist eben das übliche
WischiWaschi mit dem man alles begründen kann. Killerphrasen finden sich
dann auch zu Genüge und werden auch nicht groß hinterfragt.

Das Problem eines ÖRR ist ja nicht nur auf Deutschland begrenzt. Vielleicht sollte
sich man da wirklich andere Länder anschauen, wie die das durchgezogen haben,
anstatt alles in einen langfristigen „Untergang“ laufen zu lassen.

Also mich stört daran, dass man es unterlässt, darauf hinzuweisen, dass es eben ein Mitarbeiter
des ÖRR ist. Machen kann man das schon, aber bitte mit entsprechendem Hinweis.
Laufen ja auch genug Leute beispielsweise im Discounter rum..

Was ich überhaupt nicht verstehen kann, dass man sich der Gefahr eines solchen Imageschadens
aussetzt. Und dass in dem o.f. Fall überhaupt kein Bewusstsein dafür vorhanden ist, was das
bewirkt.


Wir streiten hier ja auch um Quellen. Und der ÖRR ist ja kein Laienforum, sondern bekommt ja
sein Geld auch dafür, dass er transparent „sein sollte“.
Das Befragen von Kunden ist natürlich auch ein unkontrollierbares Risiko. Da macht dann
vielleicht jemand eine unpassende Ranbemerkung.