Und, bin ich etwa für BGE? Ganz klar: nein.Der Staat bist du selbst und wirst mit BGE ganz groß draufzahlen.
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Und, bin ich etwa für BGE? Ganz klar: nein.Der Staat bist du selbst und wirst mit BGE ganz groß draufzahlen.
Zur Info: Die Ausgaben für Lebensmittel machen im Durchschnitt nur noch 11% vom verfügbaren Einkommen aus. Also fast nichts.Auch Du wirst wohl jeden Tag was zu essen haben wollen. Schon das ist Konsum, nicht erst irgendein Luxusprodukt. Ein Brot ist schnell gegessen, kaum knurrt der Magen wieder, wächst schon das Verlangen nach dem nächsten Brot. Wieviele Lebensmittel verzehrst Du pro Woche, oder bist Du Hungerkünstler, der von Luft und Wasser aus der Regenrinne lebt?
Da schreiben wir hier uns hier die Finger wund und im Artikel sind klar und deutlich die Knackpunkte eines BGE genannt.aktueller Beitrag zum Thema: https://www.t-online.de/finanzen/id...mmen-wie-gerecht-ist-das-geld-fuer-alle-.html
Minimalismus funktioniert nur, wenn es freiwillig geschieht. Keiner will es erzwungen haben, besonders nicht, wenn es durch einen wirtschaftlichen Kollaps als Folge ideologischer Wahnvorstellungen erfolgt.
Komischerweise müssen aber immer die Anderen minimalistisch leben. Sieht man auch bei FFF: Jammern wegen Autos und Flüge, müllen aber fröhlich die Plätze zu, spielen mit ihren Handys und werden dann von Mami in Auto nach Hause kutschiert.
Alles haben wollen, ohne unangenehme Folgen, wie typisch ^^Ich finde diese Art der Darstellung, dass ich Forderungen ein System nachhaltig zu verändern erst dann stellen darf, wenn ich selber, wie ein Asket in einer Höhle lebe ein wenig absurd. Teilweise kann man heute gar nicht nachhaltig leben, wenn man Teil der modernen Gesellschaft sein will. Zu meiner Schulzeit gingen die Lehrer beispielsweise bereits davon aus, dass jede Person ein Smartphone besitzt und betrieben unter diese Voraussetzung eine leichte Form des digitalisierten Unterrichts. Ich finde ein paar Dinge wären so einfach umsetzbar um die Gesellschaft ein wenig zu verbessern: z.B. Lebensmittelampeln. Jeder von uns weiß, wie wichtig die Ernährung in Bezug auf die Gesundheit ist und auf jede Zigarettenpackung schreiben wir eine Warnung, aber wir sind nicht in der Lage vollkommen chemisches Junkfood mit einem Warnhinweis zu versehen. Das ist für mich einfach nicht nachvollziehbar. Ich muss ja auch nicht nach Nordkorea ziehen um irgendetwas am Kapitalismus zu kritisieren. Soweit ich es mitbekommen habe, verlangen die Jugendlichen auch nicht, dass wir morgen eine ökologische Weltrevolution starten, sondern, dass Politiker seit Jahrzehnten bekannte wissenschaftliche Klimaforschungsergebnisse ernst nehmen und sich an Abkommen halten, die sie selber unterzeichnet in Paris oder Kyoto unterzeichnet haben.
Du weichst meinem Kritikpunkt aus. Wenn ich Merkel oder die Grünen aufgrund irgendeines politischen Klima-Ziels gewählt habe und die sogar als meine Interessensvertreter ein Klimaabkommen unterzeichnen, sollte ich dann nicht als Wähler annehmen dürfen, dass das zumindest in irgendeiner Hinsicht politisch ernst genommen wird? Ich meine wofür geht man denn wählen?Alles haben wollen, ohne unangenehme Folgen, wie typisch ^^
Und sind wir so geistig beschränkt inzwischen, dass wir bei einer Tüte Chips den Hinweis brauchen, dass wenn man sich ausschließlich davon ernährt, man fett wird?
Sagt der Richtige. Wenn jmd grün wählt, sollte dann sein Handy verschenken, auf ein Esel steigen, in eine Holzhütte ohne Kamin ziehen (weil Kaminfeuer macht böses CO2), sein Internet kündigen, 5 Flüchtlinge bei sich aufnehmen und sich der Toleranz wegen schnell zum Islam bekennen. Das wäre wenigstens konsequent. Aber wie bei allen linken und sozialistischen Träumer, sollen natürlich Andere die Folgen ihrer dämlichen Entscheidungen genießen.Du weichst meinem Kritikpunkt aus. Wenn ich Merkel oder die Grünen aufgrund irgendeines politischen Klima-Ziels gewählt habe und die sogar als meine Interessensvertreter ein Klimaabkommen unterzeichnen, sollte ich dann nicht als Wähler annehmen dürfen, dass das zumindest in irgendeiner Hinsicht politisch ernst genommen wird? Ich meine wofür geht man denn wählen?
Du unterschätzt glaube ich wirklich, wie wenig Ahnung viele Menschen von gesunder Ernährung haben. Und wie leicht einige Leute alles und jedem glauben, sieht man ja jetzt in der Corona-Krise. Ganz so toll hat die Aufklärung in der Schule nicht bei allen funktioniert.
1. Bin ich kein Grüner. Ich finde nur, dass man mit dieser FFF-Bewegung übertrieben streng verfährt und diese Annahme bestätigst du hier auch. Aber schön, dass hier gleich Annahmen über meine Person und meine Ansichten getroffen werden.Sagt der Richtige. Wenn jmd grün wählt, sollte einfach sein Handy verschenken, auf ein Esel steigen, in eine Holzhütte ohne Kamin ziehen (weil Kaminfeuer macht böses CO2), sein Internet kündigen, 5 Flüchtlinge bei sich aufnehmen und sich der Toleranz wegen schnell zum Islam bekennen. Das wäre wenigstens konsequent. Aber wie bei allen linken und sozialistischen Träumer, sollen immer andere die Folgen ihrer dämlichen Entscheidungen genießen.
Die heutige Ernährungsproblematik ist nicht durch Aufklärung allein zu lösen. Die meisten Menschen wissen schon, dass ein Apfel oft die bessere Wahl wäre als die Chipstüte, nur spielt oft der Innere Schweinehund mit.
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