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Wie vorgehen Mund halten oder kündigen

Rhenus

Urgestein
Mal eine Frage, mir ist was eingefallen zum Thema Kündigungsgrund. Wie seht ihr das?
Ich könnte auch sagen, ich hätte ein privat schlimmes Jahr hinter mir und wollte im neuen Jahr von null neu anfangen und dazu gehört auch der Job? Oder wird das so ausgelegt, dass wenn es brenzlig wird, wird sie auch hier abhauen!?
Weißt Du,
über Lügen gibt es massenhaft Zitate und Weisheiten.
Die Beste ist eindeutig die, dass man es nicht tut.

Stelle dich bitte nicht selbst, wie oben beschrieben, als "Problemfall" dar.
Was ich an Deiner Stelle sagen würde, käme auf Deinen Beruf und Tätigkeiten an. Und eben die Tätigkeit in der neuen Firma.
Du solltest Dich positiv darstellen, bejahend und auch selbstbewusst.
Wenn ich Dich richtig verstehe, hast du ja noch nicht gekündigt.
Also Du suchst doch eine Verbesserung!

Und halte Dich nicht damit auf, hier Meinungen abzufragen, sondern richte Deine Energie auf notwendige Bewerbungen.
Arbeite mental an Dir, also nicht immer ein eigenes Scheitern vorauszusagen oder annehmen.
Beklage oder vermute nicht, was angeblich nicht ginge, sondern wie Du etwas (Dein Ziel!) erreichen kannst.
 

Dalmatiner

Aktives Mitglied
Bei einer Kündigung gibt man gar keinen Grund an, sondern beruft sich auf die im Arbeits- oder Tarifvertrag geltenden Kündigungsfristen für den Arbeitnehmer. Nur wenn es eine fristlose Kündigung sein soll-theoretisch kann das auch der Arbeitnehmer maxhen- kommt es auf den Kündigungsgrund an.

Wie schon gesagt, würde ich im Gespräch mit dem Chef, egal ob Kollegin dabei oder nicht, rundheraus sagen wie ich die Arbeit erlebe. Und wer meiner Meinung nach dafür die Verantwortung trägt.
 

Vögelin

Aktives Mitglied
Bei einer Kündigung gibt man gar keinen Grund an, sondern beruft sich auf die im Arbeits- oder Tarifvertrag geltenden Kündigungsfristen für den Arbeitnehmer. Nur wenn es eine fristlose Kündigung sein soll-theoretisch kann das auch der Arbeitnehmer maxhen- kommt es auf den Kündigungsgrund an.

Wie schon gesagt, würde ich im Gespräch mit dem Chef, egal ob Kollegin dabei oder nicht, rundheraus sagen wie ich die Arbeit erlebe. Und wer meiner Meinung nach dafür die Verantwortung trägt.
Ich bin nicht gekündigt worden, es ging darum, wenn ich beim Vorstellungsgespräch gefragt werde, warum ich wechseln möchte. Sicher ist der Chef dafür verantwortlich und ich habe mehrfach im Gespräch gesagt, es ist viel zu viel, aber wie immer, interessiert es nicht und weil er sauer ist auf mich kriege ich noch die Arbeit von der gekündigten Kollegin, der weiss das ich das niemals schaffen kann. Bin gespannt auf morgen wie doof er ist und die Kollegin, tja, das wird meine grösste Herausforderung. Mein Weg ist da definitiv zu Ende.
 

Dalmatiner

Aktives Mitglied
Du sagst beim Vorstellungsgespräch, dass es aus unverfänglichen Gründen heraus nicht gepasst hat. Du möchtest lieber Kundenkontakt als nur Büro, oder du bevorzugst einen kürzeren Arbeitsweg weil du deine Enkel öfter sehen willst. Das muss man an die Stelle anpassen auf die du dich dann neu bewirbst.

Mein Hinweis Bezig sich auf den Fall, dass du selbst kündigst. Da brauchst und solltest du gar keine Gründe angeben.
 

kasiopaja

Urgestein
Ich bin nicht gekündigt worden, es ging darum, wenn ich beim Vorstellungsgespräch gefragt werde, warum ich wechseln möchte. Sicher ist der Chef dafür verantwortlich und ich habe mehrfach im Gespräch gesagt, es ist viel zu viel, aber wie immer, interessiert es nicht und weil er sauer ist auf mich kriege ich noch die Arbeit von der gekündigten Kollegin, der weiss das ich das niemals schaffen kann. Bin gespannt auf morgen wie doof er ist und die Kollegin, tja, das wird meine grösste Herausforderung. Mein Weg ist da definitiv zu Ende.
Du machst es Dir selber so unendlich schwer.
 
G

Gelöscht 115192

Gast
Dann willst du ernsthaft in dem Gespräch sagen, dass du problembehaftest bist. Und das soll sinnvoller sein, als einfach zu sagen, dass du aus persönlichen Gründen wechselst? Warum machst du dir das so viel schwerer als nötig!
 

Vögelin

Aktives Mitglied
Dann willst du ernsthaft in dem Gespräch sagen, dass du problembehaftest bist. Und das soll sinnvoller sein, als einfach zu sagen, dass du aus persönlichen Gründen wechselst? Warum machst du dir das so viel schwerer als nötig!
So, wie ist es gelaufen, kann mich halt nicht gut präsentieren und ich hatte ein paar Patzer, ansonsten locker und wurde so gut da reinpassen. Morgen kriege ich Bescheid. Ich denke durch die Patzer könnte es verdaddelt sein, aber alles andere passte in etwa. Aufhänger war wirklich die Frage für den Wechsel. Neu Erfahrungen passte ja nun nicht wirklich, da die Fähigkeiten ja fast identisch sind. Da meinten die, gehen sie dann alles 3 Jahre, solange bin ich alten Job. Daraufhin sagte ich, es gäbe auch einen persönlichen Grund. Scheisse gelaufen in der Hinsicht
 

Vögelin

Aktives Mitglied
Die haben doof geguckt, als ich heute ankam und nicht wie die nach dem Gespräch vermutet, dass ich krank bin. Wir hatten Meeting, alle kriegen einen Tag nicht stören Tag, ohne Telefon, heißt, ich habe jeden Tag mehr Telefon. Bei mir ist alles so geblieben, mein Chef schmeißt mich voll mit Arbeit, dass sagt mir doch, er will mich loswerden auf elegante Weise
 
Zuletzt bearbeitet:

Vögelin

Aktives Mitglied
Ich denke, ich bin raus aus der Nummer, weil er meinte normalweise sagt er am gleichen Tag Bescheid. Mist, ich habe nicht erwähnt dass ich ungekündigter Stellung bin. Aus persönlichen Gründen konnte ja auch heißen, ich bin gekündigt worden. Soll ich mich für das Gespräch bedanken Interesse bekunden und drauf hinweisen, dass ich in ungekündigter Stellung bin, wäre vermutlich nicht unwichtig. Im Nachgang fällt mir immer mehr ein, wo ich dösig war. Ich ärgere mich gerade unglaublich. Meine Erfolge habe ich total vergessen zu erwähnen, und und.........alles im allem dann eher versemmelt.
 
Zuletzt bearbeitet:

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