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Wollen Menschen glauben?

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MagicSun

Gast
Bei mir ist da ehr das Gegenteil der Fall. Gott hat einmal sehr deutlich zu mir geredet, durch das Wort:"Werdet nicht der Menschen Knechte."
Ein Christ läßt sich freiwillig von Gott führen, aber gerade das, bewahrt ihn vor Menschenknechtschaft. Denk nur an das dritte Reich, wo sich so viele Christen der Herrschaft Hitlers widersetzt haben.
Diesen Durchblick hätten sie warscheinlich nie gehabt, wenn sie Gott nicht gekannt hätten.
Für jemand, der einen Führer braucht und sich selbst nicht immer leiten kann, sicher optimal.
 
N

Nadine

Gast
Bei mir ist da ehr das Gegenteil der Fall. Gott hat einmal sehr deutlich zu mir geredet, durch das Wort:"Werdet nicht der Menschen Knechte."
Ein Christ läßt sich freiwillig von Gott führen, aber gerade das, bewahrt ihn vor Menschenknechtschaft. Denk nur an das dritte Reich, wo sich so viele Christen der Herrschaft Hitlers widersetzt haben.
Diesen Durchblick hätten sie warscheinlich nie gehabt, wenn sie Gott nicht gekannt hätten.
Aber leider auch viel Christen, gerade in der Kirche ( Priester, Bischöfe etc ) die sich NICHT widersetzt haben.
 
C

Catherine

Gast
Ich bin nicht auf "Tauchstation" gegangen, dass ist mir einfach zu abstrakt. Gott als Kollektiv an dem wir alle teilnehmen. Sicher, es hat genauso viel Beweiskraft wie der monotheistische Glaube, aber irgendwie..... keine Ahnung!

Wo sollte der Sinn dieses Kollektivs sein?
Das ist nicht abstrakt, das ist genau der Punkt an dem ich versuche anzusetzen. Materie - Geist - Nichts - Irgendetwas - Dichte etc.
Wissenschaft und Gott widersprechen sich nicht grundsätzlich.
 

mikenull

Urgestein
Sowas sagen die Gläubigen immer dann, wenn die Wissenschaft wieder was entdeckt hat, und "Gott" weiter zurück in die Nische muß.....( auf deutsch: Der Glauben passt sich an. )
 
C

Catherine

Gast
Hallo Lena,

wir könnten sicherlich bis in alle Ewigkeit diskutieren, Argumente hin und her werfen, analysieren, streiten, versöhnen..........wie auch immer, aber weißt Du was - das ist Blödsinn.

Du fühlst Dich gut mit Deinem Glauben, geborgen, gut aufgehoben und Angst vorm Tod hast Du auch nicht. Du siehst das Schöne in der Welt und sei es nur ne Kleinigkeit.

Ich wäre ein schlechter Mensch, wenn ich versuchen würde Dir das auszureden. Also freu ich mich lieber darüber, dann haben wir Beide etwas davon.

Und ob Du es glaubst oder nicht, soooo weit auseinander sind wir gar nicht. Wissenschaft hin, Glaube her....es gibt für alle Lebewesen einen Punkt an welchem man nur noch spekulieren und glauben kann.

Ich selbst bin -bilde ich mir ein- Buddhist, eher der wissenschaftliche Typ und bist Christin, eher der Glaubenstyp und dennoch kann ich Deine Gefühle die Du hier geschildert hast nachempfinden.

Das ist toll. :)


Wenn Du Jesus all Deine Schuld bekennen würdest, und er würde Dir vergeben, dann wäre Deine ganze Schuld ausgelöscht, so als hättest Du nie irgent etwas verkehrtes oder schlimmes getan.Dann würde Dir Jesus eine große Freude ins Herz geben und tiefe Liebe zu ihm.Wenn Du dann mal sterben solltest, wirst Du keine Angst mehr davor haben, sondern Dich vielleicht noch freuen. Und dann wirst Du in die ewige Herrlichkeit von Engeln hineinbegleitet.Du fühlst Dich von unbeschreiblicher Liebe und Wärme umgeben, wie Du sie niemals auch nur annähernd auf Erden erlebt hast.Du wirst in einer unbeschreiblich schönen Gegend leben - an Schönheit nicht mit der Erde zu vergleichen. Du denkst nur an einen Mensch und schon bist Du bei ihm.Dein Herz quillt über vor Liebe und unaussprechlicher Freude.Du mußt nur einen Gedanken haben und der andere Mensch weiß sofort was Du willst. Du wirst keine Krankheiten mehr haben. Nie mehr wird Dir irgent etwas wehtun. Du bist immer mit tiefer Freude erfüllt.
Alle lieben Dich und Du liebst auch alle., Du fühlst Dich als wärst Du in einer Wolke voll Glück und Freude............................. Das hast Du davon wenn Du glaubst!



null;748911]Da wäre nur die Frage: Was habe ich davon, wenn ich glaube? ( wenn ich das überhaupt steuern könnte! )
[/quote]
 

mikenull

Urgestein
Immerhin sind jetzt hier innerhalb 12 Stunden drei Versionen des "Weiterlebens nach dem Tode" aufgezeigt worden. Meine war klar: Ich bin nach dem Tod im wahrsten Sinne des Wortes tot. Petes Seele wird nach dessen Tod wiedergeboren - in einer anderen Version: Also möglicherweise als iranische Frau oder afrikanischer Kriegskrüppel. Lenas Seele wird sich mit den anderen Milliarden "gestorbener"
Seelen im Himmel treffen und dort - vermutlich mangels Internet - bis zum Ausglühen der Sonne Jo-Jo spielen. ( es ist nicht bekannt das die Engel anderes zur Verfügung stellen würden )
Ich bin mir aber ganz sicher, daß sich hier bei hilferuf.de noch ein paar andere Leute herumdrücken, die noch bessere Versionen entgegensehen.

Ich halte meine für die Beste! Da muß ich nichts erklären, nichts dazuerfinden. Kann meine Wünsche weglassen.
 
N

Nadine

Gast
Hallo Lena,

wir könnten sicherlich bis in alle Ewigkeit diskutieren, Argumente hin und her werfen, analysieren, streiten, versöhnen..........wie auch immer, aber weißt Du was - das ist Blödsinn.

Du fühlst Dich gut mit Deinem Glauben, geborgen, gut aufgehoben und Angst vorm Tod hast Du auch nicht. Du siehst das Schöne in der Welt und sei es nur ne Kleinigkeit.

Ich wäre ein schlechter Mensch, wenn ich versuchen würde Dir das auszureden. Also freu ich mich lieber darüber, dann haben wir Beide etwas davon.

Und ob Du es glaubst oder nicht, soooo weit auseinander sind wir gar nicht. Wissenschaft hin, Glaube her....es gibt für alle Lebewesen einen Punkt an welchem man nur noch spekulieren und glauben kann.

Ich selbst bin -bilde ich mir ein- Buddhist, eher der wissenschaftliche Typ und bist Christin, eher der Glaubenstyp und dennoch kann ich Deine Gefühle die Du hier geschildert hast nachempfinden.

Das ist toll. :)
[/quote]

Keiner soll jemand von seinem Glauben abbringen und ich finde ihr Gottvertrauen bemerkenswert, dennoch sollte man auch kritisch und konstruktiv diskutieren können und dürfen.

Es sind im Namen Gottes und dem Glauben schon viele Kriege, Ungerechtigkeiten, Morde etc passiert, diesen Aspekt sollte man nicht vergessen.. blindes vertrauen ist nie gut..

Nadine
 
L

Lena7

Gast
Das stimmt schon, es gab auch Christen die nicht standhaft geblieben sind in dieser Zeit. In solchen Zeiten erweist es sich erst, wer wirklich echt ist und ein enges Verhältniss zu Gott hat. Das ist nicht selbstverständlich so.
Auch Kein Märtyrer hätte ohne die Kraft von oben so viel Leid freiwillig erdulden können.




Aber leider auch viel Christen, gerade in der Kirche ( Priester, Bischöfe etc ) die sich NICHT widersetzt haben.
 
L

Lena7

Gast
Magic Sun Du verstehst mich nicht. Auch Du bist sicher nicht gleich der perfekte Mensch gewesen - sondern mußtest lernen in Deinem Leben.
Wenn Gott einem Dinge zeigt, die noch im Herzen verborgen sind, wie z.b. Menschenfurcht ( das erkennt man von alleine meist gar nicht), dann tut er das weit aus besser, als der Beste Psychologe, weil ER alleine jede verborgene Regung im Herzen kennt, und sieht, auch wenn sie mir selber noch gar nicht bewußt ist.
Ich bin auf jeden Fall dankbar und nicht zu stolz für seine Hilfe!





Für jemand, der einen Führer braucht und sich selbst nicht immer leiten kann, sicher optimal.
 
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