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Reue - was tun und wie leben?

M

Malchut

Gast
Verzeihe dir selbst, und schicke deiner Freundin aus deinem tiefsten Herzensgrund viel Licht und Liebe. Erst dann kann ein Weg der Annäherung geschaffen werden. Ein äußerst tiefgreifendes Verzeihungsritual ist Ho oponopono.


Alles Liebe für Dich.
 

Nordrheiner

Sehr aktives Mitglied
Verzeihe dir selbst, und schicke deiner Freundin aus deinem tiefsten Herzensgrund viel Licht und Liebe. Erst dann kann ein Weg der Annäherung geschaffen werden. Ein äußerst tiefgreifendes Verzeihungsritual ist Ho oponopono.


Alles Liebe für Dich.
Wenn sie sich selbst verzeiht, dann braucht sie ja nicht mehr ihre Freundin um Verzeihung bitten.
 

AllTheWay

Mitglied
Liebe AllTheWay,

aus Deinem obigen Beitrag kommt bei mir folgendes an: Du willst Dir beweisen, dass Du echte Reue empfindest. Und Reue ist für Dich nur dann echt, wenn Du etwas tust, was zur Reue passt.

Auch wenn ich das Tun guter Handlungen immer begrüße, frage ich mich trotzdem, was hinter dem Beweisen-Wollen steckt. Glaubst Du Dir die Echtheit Deiner reuigen Gefühle selbst erst dann, wenn Du in der Folge irgendein spezielles gutes Tun erkennst, also ein gutes Tun, was über das alltäglich-normale-übliche Mögliche hinausgeht?

Dein obiger Beitrag ist schwer logisch-verständlich. Möglicherweise hängt alles mit Deiner letzten Frage zusammen, die also lautet: Welches Maß an Glückseligkeit steht mir zu?

Dann stelle ich die Fragen:
Was hast Du denn vor dem Vorfall gedacht, welches Maß an Glückseligkeit Dir zusteht?
Welches Maß an Glückseligkeit steht jedem Menschen zu?
Wovon ist das abhängig? Wer oder was legt das fest?

Ich denke, wenn wir diese Fragen und Deine Antworten darauf näher beleuchten, wird uns vieles klarer.

LG, Nordrheiner
Hallo wieder,

gute Fragen...ich hatte, glaube ich, meine Glückseligkeit zuvor nicht eingegrenzt, auch wenn ich sie nicht besaß. Ich hätte mir also ein größtes Maß zugestanden, nur ist es mir nicht gelungen, dieses auch zu "finden". D.h., ich treffe eine deutliche Unterscheidung zwischen meinem "Leben davor" und dem danach. Was vielleicht gar nicht so richtig ist, da ich davor wie danach der selbe Mensch bin. Von daher muss ich nicht nur mein Handeln als solches verurteilen, sondern auch meinen Charakter. Bezüglich meines Charakters habe ich nun (und seit längerem) die Chance, mich zu ändern, da ich um zumindest die eine Schwachstelle "Rückgratlosigkeit"/meines leicht zu beeinflussenden Wesens weiß.
Grundsätzlich, denke ich, steht jedem Menschen ein unbegrenztes Maß an Glückseligkeit zu - allerdings nur so lange, wie er sich nicht bestimmter Vergehen schuldig macht, die vor allem das Leben einer oder mehrerer anderer Personen so negativ beeinflusst, dass sie (länger andauerndes) Leid empfinden. Es muss ein aktiver Eingriff sein, denke ich; nur weil (ganz platt gesagt) jemand bei Primark einkaufen geht, würde ich nicht sagen, dass man ihm nun Glückseligkeit in Maßen absprechen könnte, obwohl es eigentlich völlig unzulässig ist, solche Geschäfte zu unterstützen. Kurzum, ich habe einen Schaden bei A verursacht, den ich noch nicht einmal in vollem Maße ermessen kann. Als Konsequenz daraus gehöre ich zu den Menschen, die unverzeihlich schlecht gehandelt haben, und denen man ein volles Maß an Glückseligkeit weder zusprechen noch gönnen möchte. Sprich, ich weiß nicht, ob ich mir das selbst überhaupt gönnen dürfte, sollte mir Glück widerfahren (was es beizeiten tut, und ich habe Gewissensprobleme im Umgang damit.)
Wer festlegt, wem Glückseligkeit zusteht? Hm...eventuell der gesellschaftliche Konsens, der guten Menschen eher Glück vergönnt als schlechten. Einfach, weil es ungerecht ist, wenn ein schlechter Mensch auch noch ein rundum glückliches Leben führt. Ich weiß nicht, inwiefern das Urteil auf meinen speziellen Fall wäre, aber ich kann mich in diesem Fall nicht selbst freisprechen. Befreiung könnte ich höchstwahrscheinlich nur direkt von A bekommen, sodass sie in diesem Fall wohl auch über das Zugeständnis meiner Glückseligkeit mit bestimmt.

Zu der obersten Frage: Ich glaube mir meine Reue, weil ich den Schmerz ja präsent habe, aber ich weiß nicht, ob das allein genug ist. Ich denke, dass es eventuell eine Art Waagschale gibt, die man als Mensch beachten sollte, wenn man von sich selbst glaubhaft behaupten möchte, man habe sich gebessert. Und in diese Waagschale muss man positives einzahlen, bestenfalls natürlich in direktem Zusammenhang mit der schlechten Handlung. Aber da ich in diese Richtung nicht handeln kann, denke ich, dass ich die Pflicht habe, mich anderweitig zu betätigen. Entschuldige, das wird jetzt eventuell auch nicht viel klarer :/
 

AllTheWay

Mitglied
Verzeihe dir selbst, und schicke deiner Freundin aus deinem tiefsten Herzensgrund viel Licht und Liebe. Erst dann kann ein Weg der Annäherung geschaffen werden. Ein äußerst tiefgreifendes Verzeihungsritual ist Ho oponopono.


Alles Liebe für Dich.
Vielen Dank :) Das Ritual klingt toll, aber leider möchte sie sich ja nicht einmal mit mir treffen (momentan?), von daher wird das leider schwierig. Ich selbst kann/möchte mir nicht verzeihen, ich denke, ich brauche dafür auf jeden Fall zuerst einen Zuspruch von A. Und selbst dann bleibt, was ich getan habe, bestehen.
 

AllTheWay

Mitglied
Hallo AllTheWay,

verzeih, meine Formulierung war mißverständlich. Mit meinem letzten Satz des "feigen Jammerns" warst nicht Du im Speziellen gemeint. Ich treffe einfach immer wieder Menschen, die ihr "Schicksal" oder auch ihre Taten über Monate und Jahre "bejammern" und ihre Büsserhaltung zur Schau tragen. Sie verschwenden die Energie ihres "schlechten Gewissens" mit Lamentieren, anstatt daraus etwas Gutes entstehen zu lassen. Ich habe versäumt, dies klarer zu machen.

PS: Wenn Du Dich fragst, welche Glückseligkeit Dir noch zusteht, dann müsste es jemanden geben, Dir diese "zuteilt" und das Maß festlegt und auch ein Interesse daran hat, dies zu tun. Außer Neidern und missgünstigen Menschen kenne ich da niemanden. Aber gut, jeder Mensch denkt in den Kategorien, die er selbst wählt. Ich glaube, dass Dir jede Glückseligkeit (schönes Wort) zusteht.

Hab eine gute Woche.
Vielen Dank für Deine Worte! (auch wenn ich das mit dem Zugestehen nicht so sehe. Hab versucht, es in dem Beitrag oben zu erklären). Ich wünsch Dir auch eine gute Woche :)
 

Nordrheiner

Sehr aktives Mitglied
Liebe AllTheWay,

man sagt, dass viele Wege nach Rom führen. Also können auch verschiedene Bilder von der Welt und von Gerechtigkeit zum Ziel der Glückseligkeit führen. Wenn unsere Vorstellungen von Gerechtigkeit und Glückseligkeit nicht zum Ziel führen, dann sind sie falsch und unsere Wege führen nicht nach Rom….. oder??

In diesem Sinne werde ich Dir nachstehend Unterschiede zwischen Deinem und meinem Weltbild aufzeigen. Damit sollst Du Dich nicht verpflichtet fühlen, mir unbedingt zustimmen zu müssen. Alles beruht auf Einsicht bzw. auf Erkenntnis und Freiwilligkeit.

Hallo wieder,

gute Fragen...ich hatte, glaube ich, meine Glückseligkeit zuvor nicht eingegrenzt, auch wenn ich sie nicht besaß. Ich hätte mir also ein größtes Maß zugestanden, nur ist es mir nicht gelungen, dieses auch zu "finden". D.h., ich treffe eine deutliche Unterscheidung zwischen meinem "Leben davor" und dem danach. Was vielleicht gar nicht so richtig ist, da ich davor wie danach der selbe Mensch bin. Von daher muss ich nicht nur mein Handeln als solches verurteilen, sondern auch meinen Charakter. Bezüglich meines Charakters habe ich nun (und seit längerem) die Chance, mich zu ändern, da ich um zumindest die eine Schwachstelle "Rückgratlosigkeit"/meines leicht zu beeinflussenden Wesens weiß.

Im Prinzip stimme ich Dir hier zu. Der Unterschied zwischen dem Davor und dem Danach liegt in Deinen geöffneten Augen. Und ja, wenn wir unsere charakterlichen Schwachstellen erkennen, liegt darin die Chance der Änderung.

Grundsätzlich, denke ich, steht jedem Menschen ein unbegrenztes Maß an Glückseligkeit zu - allerdings nur so lange, wie er sich nicht bestimmter Vergehen schuldig macht, die vor allem das Leben einer oder mehrerer anderer Personen so negativ beeinflusst, dass sie (länger andauerndes) Leid empfinden. Es muss ein aktiver Eingriff sein, denke ich;
Leider gibt es kein Grundgesetz, welches den Menschen die Möglichkeit einräumt, sein Recht auf Glückseligkeit einzuklagen. Es gibt in unserer Welt viele Systeme, die als ungerecht empfunden werden und die dennoch hervorragend funktionieren. Nimm als Beispiel die Inhaber von Handelswaren, die ihre Produkte nur deshalb so preiswert auf dem deutschen Markt anbieten, weil sie arme Menschen in Billiglohnländern menschenunwürdig ausbeuten. Würdest Du diese Inhaber befragen, so werden sie Dir vermutlich sagen: „Uns geht es gut, wir sind glücklich, das System funktioniert hervorragend.“ Dieses „das steht uns zu“ ist eine individuelle Vorstellung, ein Gefühl, welches mit der Realität nicht übereinstimmt.

Ironischerweise würden die Inhaber solcher Unternehmen sagen: Unsere erreichte Glückseligkeit steht uns auch zu, denn wir haben dafür gearbeitet. Die Methoden mögen allgemein als ungerecht empfunden werden, aber es waren die für uns richtigen.

Soviel zu dem Punkt: „Glückseligkeit steht uns zu“.

LG, Nordrheiner
 

Nordrheiner

Sehr aktives Mitglied
Kurzum, ich habe einen Schaden bei A verursacht, den ich noch nicht einmal in vollem Maße ermessen kann. Als Konsequenz daraus gehöre ich zu den Menschen, die unverzeihlich schlecht gehandelt haben, und denen man ein volles Maß an Glückseligkeit weder zusprechen noch gönnen möchte. Sprich, ich weiß nicht, ob ich mir das selbst überhaupt gönnen dürfte, sollte mir Glück widerfahren (was es beizeiten tut, und ich habe Gewissensprobleme im Umgang damit.)
Du schreibst hier von a) gönnen möchten und b) gönnen dürfen.
Zu a: die Grundlage hierfür ist unser Gefühl. Gefühle sind instabil, kommen und gehen….
Zu b: da es kein weltliches Gesetz gibt, an dem wir uns orientieren könnten, vermute ich hinter dem Ausdruck „gönnen dürfen“ die Sehnsucht nach einem objektiven Gesetz, welches für alle Menschen gültig ist und durch welches uns klar wird, was wir dürfen und was nicht.

Ich bin überzeugt, dass es eine solche Gesetzmäßigkeit – wie ein Naturgesetz – gibt. Diesem Gesetz gebe ich die Bezeichnung: „Das Gesetz von Gut und Böse“. Es besteht aus 3 Paragraphen:

§ 1: alles was mit selbstloser Liebe vereinbar ist – ist gut. Was mit selbstloser Liebe nicht vereinbar ist und zu einem Schaden bei einem Menschen führt, ist schlecht bzw. böse.

§ 2: Trifft ein Mensch gute Entscheidungen, so führt dieses Entscheidungsverhalten dazu, dass das Treffen weiterer guter Entscheidungen von Mal zu Mal leichter fällt und falsche bzw. schlechte Entscheidungen werden immer schwieriger. Und umgekehrt. Böse Entscheidungen fallen mit jeder einzelnen bösen Entscheidung immer leichter, bis sie irgendwann einen Punkt erreichen, an dem wir keine gute Entscheidung mehr treffen können, selbst wenn wir es wollten.

Hinweis: Die meisten Menschen leben einen Zick-Zack-Kurs.

§ 3: Alle Entscheidungen haben Folgen. Die Folgen sind oft Generationen übergreifend.

Erläuterungen zu §2: Lt. einer wissenschaftlichen Untersuchung treffen erwachsene Menschen täglich ca. 20.000 Entscheidungen. Die meisten Entscheidungen treffen wir unbewussst. Mit unserer Grundeinstellung formen wir unseren Charakter, lenken unsere Gedanken und mit diesen unsere Gefühle und unser Tun, selbst wenn uns nicht jede Einzelentscheidung bewusst ist.

Dieses „Naturgesetz“ trifft zu allen Zeiten auf alle Kulturen und auf alle Menschen zu.
Dieses Naturgesetz habe ich jetzt so formuliert. Sicherlich kann die Formulierung noch verbessert werden.

LG, Nordrheiner
 

Nordrheiner

Sehr aktives Mitglied
Wer festlegt, wemGlückseligkeit zusteht? Hm...eventuell der gesellschaftliche Konsens, der gutenMenschen eher Glück vergönnt als schlechten. Einfach, weil es ungerecht ist,wenn ein schlechter Mensch auch noch ein rundum glückliches Leben führt.


Es ist richtig, dass Gesellschaften moralische, ethische und juristische Regeln haben. Da sich jedoch diese Gesellschaften ständig verändern, wird heute gut genannt, was morgen als böse gilt – und umgekehrt.

Ich weiß nicht, inwiefern dasUrteil auf meinen speziellen Fall wäre, aber ich kann mich in diesem Fall nichtselbst freisprechen. Befreiung könnte ich höchstwahrscheinlich nur direkt von Abekommen, sodass sie in diesem Fall wohl auch über das Zugeständnis meinerGlückseligkeit mit bestimmt.
Hier stimme ich Dir insofern zu, dass sich der Mensch nicht selbst von Schuld, insbesondere gegenüber anderen Menschen, freisprechen kann, auch wenn das z.B. von Psychologen und Therapeuten behauptet wird. Nach meiner Kenntnis sprechen Menschen dieser Berufsgruppen höchstens individuell, aber nicht beruflich von gut und böse, weil es diese Begriffe in der Psychologie nur als individuelle Empfindungen, aber als objektive Kriterien nicht gibt.

Jedoch gibt es auch hier einen häufigen Sonderfall: Du kannst einem Menschen das an Dir begangene Unrecht verzeihen. Und doch beeinflusst Du seinen Grad der Glückseligkeit nicht, wenn sich dieser Mensch nicht ändert und weiterhin böse Entscheidungen trifft.

Schuld belastet und zieht den Menschen runter. Weil wir nicht runtergezogen werden wollen, sollten wir das auch keinem anderen Menschen zumuten. Die Verweigerung des Verzeihens mag im Einzelfall verständlich sein. Jedoch fällt die Beurteilung in den § 1 des Naturgesetzes.

LG, Nordrheiner
 
Zuletzt bearbeitet:

Nordrheiner

Sehr aktives Mitglied
Zu der obersten Frage: Ich glaube mir meine Reue, weil ich den Schmerz ja präsent habe, aber ich weiß nicht, ob das allein genug ist. Ich denke, dass es eventuell eine Art Waagschale gibt, die man als Mensch beachten sollte, wenn man von sich selbst glaubhaft behaupten möchte, man habe sich gebessert. Und in diese Waagschale muss man positives einzahlen, bestenfalls natürlich in direktem Zusammenhang mit der schlechten Handlung. Aber da ich in diese Richtung nicht handeln kann, denke ich, dass ich die Pflicht habe, mich anderweitig zu betätigen. Entschuldige, das wird jetzt eventuell auch nicht viel klarer :/
Lehrsatz:
Ich habe gelernt: Wenn Du weißt etwas Gutes zu tun und tust es nicht, dann handelst Du böse.

Dies mit der Waagschale sehe ich so: Ich gebe nicht mehr aus, als ich einnehme. So bleibt meine Waagschale in der Waagerechten. In der Ethik können wir das Beispiel der Waage nicht ohne Änderung verwenden.

Beziehen wir das auf unsere Handlungen und nehmen meinen davor stehenden Lehrsatz hinzu, dann haben wir Gutes zu tun, denn so zu leben ist unsere ethische und moralische Pflicht, gute Entscheidungen zu treffen – vorausgesetzt, wir wollen konstant einen guten Weg gehen.

Treffen wir zwischendurch auch schlechte Entscheidungen, dann leben wir nicht in Harmonie und Ausgewogenheit, sondern einen Zick-Zack-Kurs.

Zwischen Gut und Böse gibt es kein akzeptables Gleichgewicht. Das Böse wird zu negativen Folgen führen, auch wenn der Mensch gute Taten vorweisen kann. So hätte ich z.B. Magenschmerzen bei dem Gedanken, dass der Mensch einen anderen umbringt und diese Tat ausgleichen kann, wenn er einem anderen Menschen das Leben rettet.

Auf gutem Wege gibt es nur Gutes.

Falsche Wege werden auch nicht richtiger, wenn wir sie konsequenter als jemals zuvor beschreiten.

LG, Nordrheiner
 

Nordrheiner

Sehr aktives Mitglied
PS: Wenn Du Dich fragst, welche Glückseligkeit Dir noch zusteht, dann müsste es jemanden geben, Dir diese "zuteilt" und das Maß festlegt und auch ein Interesse daran hat, dies zu tun. Außer Neidern und missgünstigen Menschen kenne ich da niemanden. Aber gut, jeder Mensch denkt in den Kategorien, die er selbst wählt. Ich glaube, dass Dir jede Glückseligkeit (schönes Wort) zusteht.

Hab eine gute Woche.
Dein (von mir fett markierter) Gedanke ist logisch. Ich stimme Dir zu.
Die Frage, die sich mir stellt, lautet: Wenn Du niemanden kennst - suchst Du ? - möchtest Du diese Person, die Glückseligkeit zuteilen kann, kennenlernen?

LG, Nordrheiner
 

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