Benzinpreis-Verarschung

[Sonnenblume4407]

Ich will das klima nicht retten.
Ich will mein leben genießen.
Wenn wir unter gehen bin ich lange schon tod.

 

[Gelöscht 85627]

Elektriker fuhr neulich mit einem E-Auto vor. Er sagt, er würde täglich weite Strecken zu verschiedenen Kunden fahren

Das Auto wäre in 15 Minuten zu 80% aufgeladen und hätte eine Reichweite von über 300 km.

So vielseitig ist der ID. Buzz

Der Bulli-Nachfahre VW ID. Buzz (2022): Wir nennen Preise, Reichweiten, Maße & Crashtest-Ergebnis – auch von Cargo & Langversion LWB!

www.autozeitung.de

Da ich mich auf Transporter mit Anhänger bezog, gehe ich davon aus, das du von einem entsprechenden Fahrzeug sprichst.

Ein Elektriker hat vergleichsweise wenig Platzbedarf und transportiert weder schweres Arbeitsgerät noch anderes schwere Ladegut.

Weite Strecken sind eine relative Ansage, aber wenn er einen so großen Radius abdeckt, kann es sich nur um ein brandneues Modell wie das aus dem Beispiellink handeln.

Für unsere Zwecke ist dieser Winzling zu klein, auch wenn das zulässige Gesamtgewicht beeindruckt und somit dem T6 - für uns zu klein - in diesem Punkt nicht nachsteht.

In 15 Minuten erreicht aber auch dieses neue Modell keine 80 %, dazu braucht es mindestens 30 Minuten.

Zitate aus obigen Link:

"Der Radstand von 2,99 Metern ist ähnlich groß wie der des VW T6.1, dafür ist der neue Elektro-Transporter kürzer (4,71 m) und ordnet sich somit zwischen T6.1 und Caddy ein"

"Der VW ID. Buzz Cargo (2022) hat ein zulässiges Gesamtgewicht von drei Tonnen, die Zuladung liegt bei 650 Kilogramm"

"Dank einer Ladeleistung von bis zu 170 kW wird binnen 30 Minuten aus fünf Prozent 80."

"Die Reichweite des ID. Buzz Cargo gibt VW mit maximal 424 Kilometern nach WLTP an."


Wir brauchen einen Transporter, größer als der T6. Mit hohem zulässigen Gesamtgewicht, der T6 ist da schon gut dabei. Selbstverständlich hoher Reichweite und schnell ladend.

Wo ist das passende und bezahlbare, im guten Preis-Leistungs-Verhältnis liegende E-Fahrzeug?
Du kannst mir das doch sicher sagen, Andreas.

Es ist auch grundsätzlich kein Problem mit einem E-Auto einen Anhänger zu ziehen, es sinkt nur eben dann die Reichweite.

Genau DAS ist ein Problem.

Allerdings sinkt auch bei einem Benziner die Reichweite mit einem Anhänger und der Benzinverbrauch steigt.

Schnell tanken oder 45 Minuten, 1 Stunde rumstehen und warteb ist ein relevanter Unterschied, wenn du von morgens bis abends hart arbeitest.
Da willst du nicht noch eine Stunde später zu Hause ankommen.

Insofern ist ein Anhänger mit einem E-Auto nur dann ein Problem wenn man je nach Modell nicht alle 150-250 km eine Lademöglichkeit hat.

Dabei kommt es darauf an, wie weit es schwer beladen mit Anhängelast kommt. Und dann die Zeit...

wir reden hier aber wieder um konstruierte seltene Fälle wie den 500 km Pendler.

Wer? Du? Ich schrieb davon kein Wort.

Klima fährt gegen die Wand, aber retten soll es immer ein Anderer. Der Deutsche schimpft auf den Chinesen, der Chinese auf den Amerikaner und jeder sagt "Natürlich bin ich für Klimarettung, aber es darf mich nichts kosten"

Schrieb ich auch nichts davon, nur sollten SINNVOLLE Maßnahmen ergriffen werden.

Wobei das Wort "Spiel" oder gar "Spielchen" der Tatsache nicht gerecht wird, dass die Menschheit die Welt für ihre Nachkommen ökologisch

Für mich sind das Spielchen, ein e-Auto als große Umweltentlastung zu verkaufen.

Ich will doch nicht auf einen Teil meines Einkommens verzichten

Wollen und können, verstehst du den Unterschied nicht?

 

[Gelöscht 85627]

Katastrophe

Millionen Toten

Das ist mir zu pathetisch.

Wer in Zukunft in Öl oder Gas investiert und ein grünes Label draufklebt, bekommt massiv Ärger und verliert seine gesamte berufliche Reputation.

Bis die nächste Sau durchs Dorf getrieben wird.
Das macht sich gerade gut in den Schlagzeilen.

In meiner Firma sind seit 1.1.2022 Dienstwagen als Verbrenner VERBOTEN

Das kann sicher unmöglich etwas damit zu tun haben, Fördergelder mitnehmen zu wollen. 😇

https://www.kfw.de/inlandsfoerderung/Unternehmen/Energie-und-Umwelt/Elektromobilit%C3%A4t/?kfwmc=vt.sea.google.SEA_VT_EEU_Klimaschutzoffensive_Elektromobilit%C3%A4t_GC.{Anzeigengruppe}.{Anzeige}&wt_cc1=umwelt&wt_cc2=unt|energie-umwelt&wt_cc3=118921461580_kwd-1185675908121_522839786773&wt_kw=p_118921461580_f%C3%B6rderung%20e-auto%20gewerblich

Die Zeiten ändern sich rapide und er immer nur nach hinten schaut, wird in Kürze einen harten Wind spüren.

Ach, Sprüche. Da reiht sich das Fähnchen im Wind mit ein.

Ich habe nicht vor, die negativen Auswirkungen des Menschen auf die Natur zu negieren.
Deshalb fast panisch durchzudrehen und freiwillig auf jeden Zug begeistert und Fähnchen schwenkend aufzuspringen habe ich aber auch nicht vor.
Man muss nicht alles ungefiltert und unkritisch schlucken und darf sich schon eigene Gedanken machen.

 

[Ondina]

Das sind alles die falschen Prioritäten. Es gibt kein ""Rettet-das-Klima"-Spielchen ", sondern das ganze ist eine ausgemachte Katastrophe, die unvorstellbare Ausmaße annimmt. Wer hier dem Bauhelfer sein Familienauto erhalten will und deshalb nichts ändern möchte, hat das Problem nicht im Ansatz erfasst. Im Verhältnis zu Millionen Toten ist der Bauhelfer mit seinem Dieselwunsch völlig egal!

Wir alle werden starke Einschränkungen erleben die nächsten 20 Jahre, ob wir wollen oder nicht. Die DWS hat Mittwoch im mittleren Management drei Leute gefeuert, weil sie am ESG Betrug mitgewirkt haben. Das war noch vor 2 Jahren undenkbar, dass sowas so hart sanktioniert wird. Desiree Fixler sei dank! Ich verehre diese Frau, wie sie die ganze Männerriege um den korrupten Asoka Wöhrmann in der DB-Group zu Fall gebracht hat. Wöhrmann ist fertig! Die neue Massage ist glasklar: Wer in Zukunft in Öl oder Gas investiert und ein grünes Label draufklebt, bekommt massiv Ärger und verliert seine gesamte berufliche Reputation.

In meiner Firma sind seit 1.1.2022 Dienstwagen als Verbrenner VERBOTEN, auch undenkbar vor zwei Jahren . Wir haben alleine bei Tesla 130 Autos in der Vorbestellung, bei Daimler 45 EQS. Auch das war vor zwei Jahren noch undenkbar. Die Zeiten ändern sich rapide und er immer nur nach hinten schaut, wird in Kürze einen harten Wind spüren.

Wer das alles noch nicht verstanden hat, dem empfehle ich diese Doku:

- YouTube

Auf YouTube findest du die angesagtesten Videos und Tracks. Außerdem kannst du eigene Inhalte hochladen und mit Freunden oder gleich der ganzen Welt teilen.

www.youtube.com

Sollten die Batterien in China gefertigt sein, geht deine Rechnung schon mal nicht auf.( Aber die wirklichen Gründe sind dir ja von Weltkind genannt wurden, auf die Mann/Frau mit ein wenig Realitätssinn auch locker von ganz alleine kommen könnte, wenn man denn wollte)

Auch muss der Strom zu 100% aus erneuerbaren Energien kommen und soviel ich weis sind wir davon noch weit entfernt. Bei uns kommt ein Strommix durch der Leitung, also hast du keinen Einfluss darauf, ob du dein Auto mit Kohle- oder Solarstrom aufladen tust. Und weil das so ist, ist dein E- Auto leider auch nicht viel sauberer, wenn nicht sogar noch dreckiger als ein guter Verbrenner.

 

[Ondina]

Ich will das klima nicht retten.
Ich will mein leben genießen.
Wenn wir unter gehen bin ich lange schon tod.

Um genau zu sein, hast du/wir noch 500 Milliarden Jahre Zeit, jetzt schon Panik zu schieben und die Koffer zu packen wäre etwas verfrüht.

 

[Gelöscht 85627]

Sollten die Batterien in China gefertigt sein, geht deine Rechnung schon mal nicht auf.( Aber die wirklichen Gründe sind dir ja von Weltkind genannt wurden, auf die Mann/Frau mit ein wenig Realitätssinn auch locker von ganz alleine kommen könnte, wenn man denn wollte)

Auch muss der Strom zu 100% aus erneuerbaren Energien kommen und soviel ich weis sind wir davon noch weit entfernt. Bei uns kommt ein Strommix durch der Leitung, also hast du keinen Einfluss darauf, ob du dein Auto mit Kohle- oder Solarstrom aufladen tust. Und weil das so ist, ist dein E- Auto leider auch nicht viel sauberer, wenn nicht sogar noch dreckiger als ein guter Verbrenner.

Dagegen lässt sich natürlich schon argumentieren:

Falsche Informationen im Umlauf: Wie klimafreundlich sind E-Autos wirklich?

Elektroautos gelten als wichtiger Baustein für die Energiewende. Doch immer wieder gibt es Kritik am hohen CO2-Ausstoß oder dem Rohstoffverbrauch bei der Batterieproduktion. Wie klimafreundlich sind E-Autos also wirklich? Ein Experte für E-Mobilität zeichnet ein überraschend positives Bild.

web.de

Und solche Dinge wie China als Produktionsstätte und was das bedeutet werden natürlich ausgeblendet.

Aber ziehen wir ein paar Punkte heraus:

ZITAT

"...beim gegenwärtigen Strom-Mix 66 bis 69 Prozent weniger Treibhausgase"

Ob da bereits einberechnet ist, dass Kohle unser wichtigster Energielieferant bei der Stromerzeugung ist, weiß ich nicht.
Mit steigendem Bedarf - und der wird zwangsläufig kommen - müssen wir mehr erzeugen oder zukaufen.

Nehmen wir gleich noch Wasserstoff dazu.

ZITAT

"Nur batterieelektrische und Wasserstoff-Brennstoffzellen-Elektrofahrzeuge haben das Potenzial, das Ausmaß der Reduzierung der Treibhausgasemissionen während des gesamten Lebenszyklus zu erreichen, das erforderlich ist, um die Ziele des Pariser Klimaabkommens zu erfüllen."

Wasserstoff. Was wird benötigt? Unmengen an Strom...

Wie viel Strom braucht Deutschland? – DW – 01.07.2021

Mittelfristig will Deutschland klimaneutral werden. Die Frage ist nur: Wie groß muss dafür der Ausbau bei regenerativen Energien sein? Das hängt davon ab, wie viel Strom künftig gebraucht wird.

www.google.com

Sind die unkalkulierbaren AKW-Umweltbelastungen - wenn auch überwiegend im Ausland, durch Stromkauf sind wir da beteiligt! - bedacht oder blenden wir die aus und konzentrieren uns rein auf CO2? Wie sinnvoll wäre dies?

Der GEGENWÄRTIGE Strommix sagt also wenig, selbst wenn da Kohle jetzt schon führt. Wir brauchen mehr Strom. Wie sauber wird der sein?

Stromerzeugung im 1. Halbjahr 2021: Kohle wichtigster Energieträger

Der in Deutschland erzeugte und in das Stromnetz eingespeiste Strom stammte im 1. Halbjahr 2021 mehrheitlich aus konventionellen Energieträgern. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, stieg die Stromerzeugung aus konventioneller Energie gegenüber dem 1. Halbjahr 2020 um 20,9 % und...

www.destatis.de

.

Stromerzeugung im 1. Quartal 2022: Kohle weiter wichtigster Energieträger

Der in Deutschland erzeugte und in das Stromnetz eingespeiste Strom stammte auch im 1. Quartal 2022 mehrheitlich aus konventionellen Energieträgern. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, sank die Stromerzeugung aus konventionellen Energieträgern gegenüber dem 1. Quartal 2021 nach...

www.destatis.de

Energieversorgung: Wie Deutschland unabhängiger werden will

Erneuerbare Energien, Gas-Reserven, LNG oder ein verzögerter Kohle- oder Atomausstieg? Die Liste der Ideen, um Deutschland unabhängiger von russischem Gas zu machen, ist lang - und wird kontrovers diskutiert. Von Till Bücker.

www.tagesschau.de

Und das finde ich schon regemrecht drollig:

"So sorgte im Sommer ein Brandbrief an die EU-Kommission für Aufsehen, in dem 171 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler einen vermeintlichen Rechenfehler monierten. Demnach seien E-Autos in Sachen Klimafreundlichkeit keineswegs den Verbrennern überlegen. Der Grund läge in dem erhöhten Stromverbrauch, der zurzeit nur aus umweltschädlichen Quellen komme.

Verlieren E-Autos bald ihren CO2-Rucksack?

Maximilian Fichtner widerspricht dem deutlich. Fichtner ist geschäftsführender Direktor des Helmholtz-Instituts Ulm für Elektrochemische Energiespeicherung. In einem Podcast seines Instituts gibt er einen positiven Ausblick auf die Entwicklung der Technik. So würde es Fichtners Meinung nach bereits in ein, zwei Jahren so weit sein, dass E-Autos von Beginn an einen kleineren CO2-Rucksack hätten als Verbrenner. Lange ging man davon aus, dass ein E-Auto erst nach etwa acht Jahren die anfangs hohe CO2-Belastung in der Produktion wieder eingespart hätte."


Es könnte also bald soweit sein. Aha.

Nächster Punkt wird damit die Batterie.

ZITAT

"Wie der ADAC vorrechnet, hätten die Akkus aus E-Autos "nach circa 1.500 bis 2.500 Ladezyklen immer noch einen Energieinhalt von 70 bis 80 Prozent ihrer ursprünglichen Kapazität"."

Geschäftswagen, Leihwagen, Vielfahrer jeder Art verbrauchen also ordentlich Batterien. Klar, inzwischen gut recycelbar. Bis auf 10 % angeblich derzeit.
Werden Abgase entstehen, Schlöte qualmen?
Und was verbrauchen wir wieder bei den nötigen Arbeitsschritten?
Strom. Der ja irgendwie produziert weeden muss.

Nur haben wir eben leider keine andere Alternative zum Verbrenner.

 

[Andreas900]

Doch in der grünen Blase geht das, locker.

Der Witz ist ja, dass für Vielfahrer ein E-Auto günstiger ist.
Die Behauptung E-Autos könnten sich Vielfahrer nicht leisten, ist nur falsch, sondern vollkommen verdreht.

Sprich: aus ganz egoistischer Sicht eines Vielfahrers ist es i.d.R. besser ein E-Auto zu kaufen.
Natürlich kann man wie Weltkind auf die 1-2% der Fahrer verweisen, die extrem viel jeden Tag mit schweren Anhänger fahren. Oder darauf, dass man mit einem E-Auto 15 Minuten an der Tankstelle stehen muss (letzteres aber auch nur wenn man nicht zuhause über Nacht läd).

Ändert aber nichts daran, dass E-Mobilität für die allermeisten Vielfahrer gut funktioniert. So gut, dass die meisten E-Auto Fahrer auch garnicht mehr drauf verzichten wollen. Die Beschleunigung eines E-Autos ist fantastisch und die Geräuschkulisse minimal.

Und die meisten Vielfahrer würden heute auch kein neues Benzinmodell mehr kaufen. Das merkt man ja an den Verkaufszahlen. Wo früher Vielfahrer nach Diesel gefragt haben, fragen sie heute immer mehr nach E-Mobilität.

 

[Andreas900]

Um genau zu sein, hast du/wir noch 500 Milliarden Jahre Zeit, jetzt schon Panik zu schieben und die Koffer zu packen wäre etwas verfrüht.

Keine Panik?
Sagst du das auch Opfern von Wetterextremen? Menschen die aufgrund von klimatisch verursachten Flutkatastrophen ihr Leben, ihre Angehörigen oder ihr Haus verloren haben?

 

[Ondina]

Keine Panik?
Sagst du das auch Opfern von Wetterextremen? Menschen die aufgrund von klimatisch verursachten Flutkatastrophen ihr Leben, ihre Angehörigen oder ihr Haus verloren haben?

Fluten hat es immer schon gegeben, Runghold, Doggerland, usw. wenn es euch da auch schon gegeben hätte, wäre das Geschrei genau dasselbe gewesen. Und solltest du auf die Flut im Ahrtal anspielen, haste leider Pech gehabt. Ja ich weis die wurde und wird noch ganz wunderbar zur Panikmache verwendet nur leider hat es auch schon im Mittelalter( und auch dort in dieser Gegend) solche und noch heftigere Fluten gegeben, nur damals waren die Menschen eben nicht so naiv und haben ihre Häuser mutwillig in die Auslaufflächen der Flüsse gestellt. Kein Wunder das die Fluten immer höher werden, wenn man die Flüsse in solche Korsetts zwängt, ein Fluß lässt sich nicht einsperren, aber wunderbar dazu benutzen um die eigene Sicht durchzudrücken.
Die Menschen welche ihre Häuser verloren haben können nix dafür, aber irgendwer hat damit Kasse gemacht.
Dasselbe findest du an Rhein und Elbe, da wurde der Fluß bis zum es geht nicht mehr zugebaut und dann jammert man wegen dem Klimawandel und die ganzen schlichten Gemüter glauben es, ohne mal zu hinterfragen. Denn über diesen rosa Elefanten darf und soll nach Möglichkeit nicht gesprochen werden, könnte ja den einen oder Anderen vllt. mal zum nachdenken anregen.

 

[Ondina]

Der Witz ist ja, dass für Vielfahrer ein E-Auto günstiger ist.
Die Behauptung E-Autos könnten sich Vielfahrer nicht leisten, ist nur falsch, sondern vollkommen verdreht.

Sprich: aus ganz egoistischer Sicht eines Vielfahrers ist es i.d.R. besser ein E-Auto zu kaufen.
Natürlich kann man wie Weltkind auf die 1-2% der Fahrer verweisen, die extrem viel jeden Tag mit schweren Anhänger fahren. Oder darauf, dass man mit einem E-Auto 15 Minuten an der Tankstelle stehen muss (letzteres aber auch nur wenn man nicht zuhause über Nacht läd).

Ändert aber nichts daran, dass E-Mobilität für die allermeisten Vielfahrer gut funktioniert. So gut, dass die meisten E-Auto Fahrer auch garnicht mehr drauf verzichten wollen. Die Beschleunigung eines E-Autos ist fantastisch und die Geräuschkulisse minimal.

Und die meisten Vielfahrer würden heute auch kein neues Benzinmodell mehr kaufen. Das merkt man ja an den Verkaufszahlen. Wo früher Vielfahrer nach Diesel gefragt haben, fragen sie heute immer mehr nach E-Mobilität.

Andreas über deine Witze kann eben nur eine bestimmte Klientel lachen, dem Rest bleibt das Lachen im Halse stecken.
Und kannst du dass, was du hier sagst auch mit irgendwelchen Quellen belegen, oder entstammt das alles nur deinem eigenen Empfinden?