bird on the wire
Aktives Mitglied
Jeder Hund ist anders.
Ich mag keine Pauschalierungen.
Jeder Hund reagiert anders auf Menschen, Erwachsene, Männer, Frauen, Kinder, Jogger, Radfahrer.
Jeder Hund reagiert anders auf Wild, Junhvögel, Hasen, Rehe.
Jeder Hund reagiert anders auf andere Hunde, Rüden, läufige Hündinnen, große, kleine Hunde...
Jeder Hund reagiert anders auf unterschiedliche Umgebungen, Geräusche, Tageszeiten...
Der Halter kennt seinen Hund. Er ist in der Verantwortung ihn sicher zu führen. Er hat auch selbst ein Interesse daran, daß der Spaziergang für Hund und Halter unproblematisch und streßfrei verläuft.
Wenn der Hund frei läuft, gehe ich davon aus, daß in der Umgebung der Hund souverän freilaufen kann. Wenn's mit diesem Hund in der Umgebung anstrengend und stressig wäre, z.B weil der Hund hetzt und abhaut, in aggressive Situationen mit anderen Hunden gerät oder Spaziergänger oder gar Kinder anfällt, dann würde der Hundehalter dort nicht mit freilaufenden Hund Gassi gehen. Hundehalter haben auch keine Lust auf Stress und suchen sich Ort und Zeit des Freilaufs so saß es passt. Wenn mir also ein freilaufender Hund entgegenkommt, bin ich im Vertrauen auf eine unaufgeregte Begegnung.
Mein Hund hat einen starken Jagdtrieb und im Wald ist er noch zu unentspannt bei den vielen Reizen. Also ist er im Wald an der Leine. Auch wenn dort keine Leinenpflicht besteht. Auch in der Dämmerung läuft er nie frei. Ich hätte doch gar keinen Bock auf meiner Hunderunde in Stress zu geraten.
In anderer Umgebung und zu anderer Tageszeit ist er unproblematisch. Dann sind wir in bekannter Umgebung, die ich gut einschätzen kann, ohne Leine unterwegs.
Mein verstorbener Hund war anders. Da gab es selten einen Grund ihn überhaupt anzuleinen. Der ging sowohl in Stadt als auch Wald und Flur entspannt seinen Weg. Da reichte die sog. unsichtbare Leine., eine ständige Verbindung. Ein Geräusch von mir und er reagierte angemessen. Der war total easy zu führen. Der spürte auch wenn Menschen Angst hatten oder keinen Kontakt wollten. Der ging nur zu Menschen, die ihn freundlich willkommen hießen.
Mein aktueller Hund dagegen liebt jeden Menschen stürmisch, ist sehr distanzlos und aufdringlich. In seinem ersten Jahr bei mir hat er auch npch begeistert oder ungeduldig oder pöbelnd versucht, Leute anzuspringen. Natürlich wird er dementsprechend von mir anders geführt als mein voriger abgeklärter Hund. Ich als Hundehalter kenne doch meinen Hund und ich hab doch keine Lust auf Diskussionen und Ärger.
Aber ich habe wenig Verständnis für Spaziergänger, die in Gebieten ohne Leinenzwang - und in vielen Waldgebieten besteht auf den Spazierwegen eben keine Leinenpflicht - erwarten, keinem freilaufenden Hund zu begegnen und ein Riesentheater veranstalten, wenn ein Hund sich vollkommen normal benimmt, schnüffelt, rennt, bellt etc...
Ich mag keine Pauschalierungen.
Jeder Hund reagiert anders auf Menschen, Erwachsene, Männer, Frauen, Kinder, Jogger, Radfahrer.
Jeder Hund reagiert anders auf Wild, Junhvögel, Hasen, Rehe.
Jeder Hund reagiert anders auf andere Hunde, Rüden, läufige Hündinnen, große, kleine Hunde...
Jeder Hund reagiert anders auf unterschiedliche Umgebungen, Geräusche, Tageszeiten...
Der Halter kennt seinen Hund. Er ist in der Verantwortung ihn sicher zu führen. Er hat auch selbst ein Interesse daran, daß der Spaziergang für Hund und Halter unproblematisch und streßfrei verläuft.
Wenn der Hund frei läuft, gehe ich davon aus, daß in der Umgebung der Hund souverän freilaufen kann. Wenn's mit diesem Hund in der Umgebung anstrengend und stressig wäre, z.B weil der Hund hetzt und abhaut, in aggressive Situationen mit anderen Hunden gerät oder Spaziergänger oder gar Kinder anfällt, dann würde der Hundehalter dort nicht mit freilaufenden Hund Gassi gehen. Hundehalter haben auch keine Lust auf Stress und suchen sich Ort und Zeit des Freilaufs so saß es passt. Wenn mir also ein freilaufender Hund entgegenkommt, bin ich im Vertrauen auf eine unaufgeregte Begegnung.
Mein Hund hat einen starken Jagdtrieb und im Wald ist er noch zu unentspannt bei den vielen Reizen. Also ist er im Wald an der Leine. Auch wenn dort keine Leinenpflicht besteht. Auch in der Dämmerung läuft er nie frei. Ich hätte doch gar keinen Bock auf meiner Hunderunde in Stress zu geraten.
In anderer Umgebung und zu anderer Tageszeit ist er unproblematisch. Dann sind wir in bekannter Umgebung, die ich gut einschätzen kann, ohne Leine unterwegs.
Mein verstorbener Hund war anders. Da gab es selten einen Grund ihn überhaupt anzuleinen. Der ging sowohl in Stadt als auch Wald und Flur entspannt seinen Weg. Da reichte die sog. unsichtbare Leine., eine ständige Verbindung. Ein Geräusch von mir und er reagierte angemessen. Der war total easy zu führen. Der spürte auch wenn Menschen Angst hatten oder keinen Kontakt wollten. Der ging nur zu Menschen, die ihn freundlich willkommen hießen.
Mein aktueller Hund dagegen liebt jeden Menschen stürmisch, ist sehr distanzlos und aufdringlich. In seinem ersten Jahr bei mir hat er auch npch begeistert oder ungeduldig oder pöbelnd versucht, Leute anzuspringen. Natürlich wird er dementsprechend von mir anders geführt als mein voriger abgeklärter Hund. Ich als Hundehalter kenne doch meinen Hund und ich hab doch keine Lust auf Diskussionen und Ärger.
Aber ich habe wenig Verständnis für Spaziergänger, die in Gebieten ohne Leinenzwang - und in vielen Waldgebieten besteht auf den Spazierwegen eben keine Leinenpflicht - erwarten, keinem freilaufenden Hund zu begegnen und ein Riesentheater veranstalten, wenn ein Hund sich vollkommen normal benimmt, schnüffelt, rennt, bellt etc...