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Warum sind Therapeuten eigentlich so schlecht ? Was wird in dieser Ausbildung beigebracht?

G

Gelöscht 130656

Gast
Ich glaub als Fazit kann man sagen, man sollte mehrere fachliche Meinungen einholen wenn der Gesundheitszustand sich trotz verschiedener Behandlungen nicht bessert?

Den letzten Arzt hab ich auch in die Wüste geschickt, nach der er zu meiner geschwollene Zunge sagte, das sei ein Ungleichgewicht von Ying und Yang, ich solle mehr Bananen essen 🤯😄
Das war einfach zu offensichtlich das er kein Bock auf eine vernünftige Diagnostik hat.

Ich glaube irgendwo die Ärzte und Co passen sich den Wünschen der Patienten teilweise an. Vielleicht ist es daher auch eine Maschinen-Medizin geworden und das Vertrauen das nur Tabletten helfen, groß.

Ganzheitliche Diagnostik bringt auch nicht so viel Geld wie viele Untersuchung mithilfe eines Apparaten.
Wer weiß, ob Ärzte nicht irgendwann von Diagnostik-Maschinen abgelöst werden.

Wenn die Leuten mit mehr Sinn zur Eigenverantwortung zum Arzt gehen würden, würden sich die Ärzte wohl mit der Zeit darauf einstellen. 🤔
komplementär Mediziner ?
 

Sigillaria

Aktives Mitglied
Warum fragt ein Therapeut nicht nach Vorerkrankungen ?

Ganz einfach, viele davon sind Psychologen. Können so wie du und ich Schnupfen von Husten unterscheiden. Dürfen keine Medikamente verschreiben weil sie es nicht können. Und die Medikamente nicht kennen. Sonst wären sie Apotheker.
Psychotherapeuten sollten zumindest soviel medizinisches Wissen haben, um die gar nicht so seltenen körperlichen Krankheiten zu kennen, die mit Depressionen einhergehen.
Also solche wie z.B. Hashimoto und andere Schilddrüsenerkrankungen, die sind wohl die häufigsten Krankheiten, die als Symptom auch Depressionen und Angstzustände haben.
Oder auch das Chronische Fatigue-Syndrom, das ist seit Corona sehr viel bekannter geworden, und wird heutzutage von guten Ärzten, Therapeuten und Psychologen auch ernst genommen!

Psychotherapeuten, die noch nichtmal Fragebögen nach körperlichen Vorerkrankungen ausfüllen lassen, kann man m.E. getrost vergessen. Denn die machen sich wohl ihren Job so bequem wie möglich, und scheinen an beruflicher Weiterbildung auch kein wirkliches Interesse zu haben.
 

Savay

Aktives Mitglied
komplementär Mediziner ?
Nein allgemein Mediziner mit einem Diplom für Akupunktur nach chin. Medizin, was er einem wohl als besondere Kenntnisse in der TCM unterjubeln will. Denke nicht, das dies vergleichbar ist.
Ich vermute mal, er folgte einer Modeerscheinung.
Psychotherapeuten sollten zumindest soviel medizinisches Wissen haben, um die gar nicht so seltenen körperlichen Krankheiten zu kennen, die mit Depressionen einhergehen.
Denke ich auch und zudem bestimmt auch frühzeitig erkennen wenn eine Psychotherapie nicht anschlägt.

Nunja, das Vertrauen in Ärzte und Therapeuten habe ich leider auch schon verloren.
Was ich mir noch vorstellen kann ist über eine Zusatzversicherung zu einer Privatarztpraxis bzw Therapeuten zu gehen. 🤔
 
G

Gelöscht 130656

Gast
Da Du ja kaum alle TherapeutInnen kennen kannst ist Deine Aussage eine üble Verallgemeinerung und Verunglimpfung. Vielleicht hast Du Pech gehabt, und sicherlich sind nicht alle TherapeutInnen fehlerfrei. Aber Deine Aussagen hier sind lächerlich und theatralisch
Weder ist ew lächerlich noch theatralisch ich beschreibe meine Erfahrungen wenn du eine autoimmun Erkrankung hast es dir schlecht geht du keine richtige Behandlung bekommst mit Psychopharmaka zu gebombt wirst dir es immer noch schlechter geht .. dann schau ich bei dir vorbei und sag dir auch stell dich nicht so an 🤦‍♀️.. wenn ich dir hier ne Liste schreibe an was ich im Moment alles leide dann würdest du nicht so einen Blödsinn schreiben und augenscheinlich hast du noch nie ne Krankheit bekämpfen müssen /sonst hättest du nicht so wenig Empathie . Wenn die autoimmun mittlerweile aufflammt fühlt sich das so an als bricht mein Körper in der Mitte auseinander .. gefolgt von brainfog, Bauchschmerzen und dann abartiger Müdigkeit .. im Wechselspiel mit innerer Unruhe .. Schmerzen in bestimmten Bereichen meines Körpers .. das einzige was hilft ist konstant schlafen.. wenn du das Lebensqualität nennst in einem Alter wo das noch nicht der Fall sein sollte ..


na dann Prost Mahlzeit!
 
G

Gelöscht 130656

Gast
Da Du ja kaum alle TherapeutInnen kennen kannst ist Deine Aussage eine üble Verallgemeinerung und Verunglimpfung. Vielleicht hast Du Pech gehabt, und sicherlich sind nicht alle TherapeutInnen fehlerfrei. Aber Deine Aussagen hier sind lächerlich und theatralisch
Weder sagte ich ich kenne alle noch hat deine Aussage einen Mehrwert. Ich sagte wenn du dem Lesen mächtig bist das die mit denen ich es zu tun hatte null Rücksicht auf die Vorerkrankungen nahmen bzw. Nicht mal danach gefragt wurde ebenso wenig wie teilweise bei Ärzten…

Bevor ich nochmal einen Therapeut mit Hausfrauen Psychologie besuche spare ich mir lieber das Geld und hör mir einen Podcast an. Und investiere es in brauchbare Therapien die meine grunderkrankung behandeln.

Darf ja jeder halten wie er will.!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

mucs

Aktives Mitglied
jap sehe ich genauso danke für deinen Beitrag! Das ich Hashimoto habe wusste kein Therapeut gefragt wurde ich nicht und Fragebogen musste ich auch nicht ausfüllen .. ergo .. scheint wohl alles meiner Psyche zu entspringen und nicht aber anderer Krankheiten das man beispielsweise mit thyrox weiterhin Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten feststellen durfte habe ich in einigen Studien gelesen. Das ist höchst fahrlässig jemanden so wahllos mit Medizin voll zu pumpen um irgendwelche Symptome zu behandeln anstatt sich eine Grunderkrankung anzusehen und da anzusetzen. Ich glaube die Leute die hier so vehement meinen das es ja ok wäre nicht untersucht oder ausführlich befragt zu werden kämpften nicht mit etlichen Symptomen die die Lebensqualität massiv einschränken.. das letzte Jahr über habe ich so gut wie jede mögliche Begleiterscheinung gehabt die man eben mit Zusammenhang mit der Schilddrüse haben kann.. lustig ist das nicht ..
Angstzustände.. schlafprobleme, herz rasen ohne Grund und es fühlte sich wie eine Panikattacke an.. das sind alles Begleiterscheinungen bei der Schilddrüse .. durch die Psychopharmaka ist davon nichts weggegangen mysteriöser Weise.
stimmungstiefs, Müdigkeit, antriebslosigkeit die Liste ist so lang was die Schilddrüse alles verursachen kann da würden die Leute blöde schauen die selbst so eine Erkrankung nicht haben .. Man hat wenn es wirklich so einen aktiven Ausbruch von der autoimmun gibt echt das Gefühl der Körper bricht auseinander .. das ist weder witzig noch kann ein Psychopharmaka das verbessern. Im Gegenteil ich war noch müder und seitdem leide ich unter konstanten Bauchschmerzen und zusätzlich brainfog. Mysteriös hätte doch das Antidepressiva mich heilen sollen 🤦‍♀️

Naja ihr werdet schon recht haben .. gibt eh keine Nebenwirkungen und ist auch gar nicht blöd wenn man falsch behandelt wird … wenn die Liste an Beschwerden wächst anstatt das sie besser wird.


Weder ist ew lächerlich noch theatralisch ich beschreibe meine Erfahrungen wenn du eine autoimmun Erkrankung hast es dir schlecht geht du keine richtige Behandlung bekommst mit Psychopharmaka zu gebombt wirst dir es immer noch schlechter geht .. dann schau ich bei dir vorbei und sag dir auch stell dich nicht so an 🤦‍♀️.. wenn ich dir hier ne Liste schreibe an was ich im Moment alles leide dann würdest du nicht so einen Blödsinn schreiben und augenscheinlich hast du noch nie ne Krankheit bekämpfen müssen /sonst hättest du nicht so wenig Empathie . Wenn die autoimmun mittlerweile aufflammt fühlt sich das so an als bricht mein Körper in der Mitte auseinander .. gefolgt von brainfog, Bauchschmerzen und dann abartiger Müdigkeit .. im Wechselspiel mit innerer Unruhe .. Schmerzen in bestimmten Bereichen meines Körpers .. das einzige was hilft ist konstant schlafen.. wenn du das Lebensqualität nennst in einem Alter wo das noch nicht der Fall sein sollte ..


na dann Prost Mahlzeit!
Das alles unterstützt aber nicht Deine Aussage ALLE TherapeutInnen seien unfähig. Tut mir ja leid für Dich, dass Du krank bist, aber auch dafür kann kein Therapeut/keine Therapeutin etwas. Und etwas selber mitdenken und eigenverantwortlich handeln, indem man z.B. eigene medizinische Informationen, so man sie denn für wichtig erachtet, einzubringen, das sollte wohl drin sein.

Aber nochmal, mag ja sein, dass Du die A-Karte gezogen hast bei Deinem Therapeuten, das bedeutet aber nicht, dass deshalb alle anderen 99,9% TherapeutInnen schlecht sind.
 

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