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Warum sind Therapeuten eigentlich so schlecht ? Was wird in dieser Ausbildung beigebracht?

Da Du ja kaum alle TherapeutInnen kennen kannst ist Deine Aussage eine üble Verallgemeinerung und Verunglimpfung. Vielleicht hast Du Pech gehabt, und sicherlich sind nicht alle TherapeutInnen fehlerfrei. Aber Deine Aussagen hier sind lächerlich und theatralisch

Weder ist ew lächerlich noch theatralisch ich beschreibe meine Erfahrungen wenn du eine autoimmun Erkrankung hast es dir schlecht geht du keine richtige Behandlung bekommst mit Psychopharmaka zu gebombt wirst dir es immer noch schlechter geht .. dann schau ich bei dir vorbei und sag dir auch stell dich nicht so an 🤦‍♀️.. wenn ich dir hier ne Liste schreibe an was ich im Moment alles leide dann würdest du nicht so einen Blödsinn schreiben und augenscheinlich hast du noch nie ne Krankheit bekämpfen müssen /sonst hättest du nicht so wenig Empathie . Wenn die autoimmun mittlerweile aufflammt fühlt sich das so an als bricht mein Körper in der Mitte auseinander .. gefolgt von brainfog, Bauchschmerzen und dann abartiger Müdigkeit .. im Wechselspiel mit innerer Unruhe .. Schmerzen in bestimmten Bereichen meines Körpers .. das einzige was hilft ist konstant schlafen.. wenn du das Lebensqualität nennst in einem Alter wo das noch nicht der Fall sein sollte ..


na dann Prost Mahlzeit!
 
Da Du ja kaum alle TherapeutInnen kennen kannst ist Deine Aussage eine üble Verallgemeinerung und Verunglimpfung. Vielleicht hast Du Pech gehabt, und sicherlich sind nicht alle TherapeutInnen fehlerfrei. Aber Deine Aussagen hier sind lächerlich und theatralisch

Weder sagte ich ich kenne alle noch hat deine Aussage einen Mehrwert. Ich sagte wenn du dem Lesen mächtig bist das die mit denen ich es zu tun hatte null Rücksicht auf die Vorerkrankungen nahmen bzw. Nicht mal danach gefragt wurde ebenso wenig wie teilweise bei Ärzten…

Bevor ich nochmal einen Therapeut mit Hausfrauen Psychologie besuche spare ich mir lieber das Geld und hör mir einen Podcast an. Und investiere es in brauchbare Therapien die meine grunderkrankung behandeln.

Darf ja jeder halten wie er will.!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
jap sehe ich genauso danke für deinen Beitrag! Das ich Hashimoto habe wusste kein Therapeut gefragt wurde ich nicht und Fragebogen musste ich auch nicht ausfüllen .. ergo .. scheint wohl alles meiner Psyche zu entspringen und nicht aber anderer Krankheiten das man beispielsweise mit thyrox weiterhin Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten feststellen durfte habe ich in einigen Studien gelesen. Das ist höchst fahrlässig jemanden so wahllos mit Medizin voll zu pumpen um irgendwelche Symptome zu behandeln anstatt sich eine Grunderkrankung anzusehen und da anzusetzen. Ich glaube die Leute die hier so vehement meinen das es ja ok wäre nicht untersucht oder ausführlich befragt zu werden kämpften nicht mit etlichen Symptomen die die Lebensqualität massiv einschränken.. das letzte Jahr über habe ich so gut wie jede mögliche Begleiterscheinung gehabt die man eben mit Zusammenhang mit der Schilddrüse haben kann.. lustig ist das nicht ..
Angstzustände.. schlafprobleme, herz rasen ohne Grund und es fühlte sich wie eine Panikattacke an.. das sind alles Begleiterscheinungen bei der Schilddrüse .. durch die Psychopharmaka ist davon nichts weggegangen mysteriöser Weise.
stimmungstiefs, Müdigkeit, antriebslosigkeit die Liste ist so lang was die Schilddrüse alles verursachen kann da würden die Leute blöde schauen die selbst so eine Erkrankung nicht haben .. Man hat wenn es wirklich so einen aktiven Ausbruch von der autoimmun gibt echt das Gefühl der Körper bricht auseinander .. das ist weder witzig noch kann ein Psychopharmaka das verbessern. Im Gegenteil ich war noch müder und seitdem leide ich unter konstanten Bauchschmerzen und zusätzlich brainfog. Mysteriös hätte doch das Antidepressiva mich heilen sollen 🤦‍♀️

Naja ihr werdet schon recht haben .. gibt eh keine Nebenwirkungen und ist auch gar nicht blöd wenn man falsch behandelt wird … wenn die Liste an Beschwerden wächst anstatt das sie besser wird.


Weder ist ew lächerlich noch theatralisch ich beschreibe meine Erfahrungen wenn du eine autoimmun Erkrankung hast es dir schlecht geht du keine richtige Behandlung bekommst mit Psychopharmaka zu gebombt wirst dir es immer noch schlechter geht .. dann schau ich bei dir vorbei und sag dir auch stell dich nicht so an 🤦‍♀️.. wenn ich dir hier ne Liste schreibe an was ich im Moment alles leide dann würdest du nicht so einen Blödsinn schreiben und augenscheinlich hast du noch nie ne Krankheit bekämpfen müssen /sonst hättest du nicht so wenig Empathie . Wenn die autoimmun mittlerweile aufflammt fühlt sich das so an als bricht mein Körper in der Mitte auseinander .. gefolgt von brainfog, Bauchschmerzen und dann abartiger Müdigkeit .. im Wechselspiel mit innerer Unruhe .. Schmerzen in bestimmten Bereichen meines Körpers .. das einzige was hilft ist konstant schlafen.. wenn du das Lebensqualität nennst in einem Alter wo das noch nicht der Fall sein sollte ..


na dann Prost Mahlzeit!
Das alles unterstützt aber nicht Deine Aussage ALLE TherapeutInnen seien unfähig. Tut mir ja leid für Dich, dass Du krank bist, aber auch dafür kann kein Therapeut/keine Therapeutin etwas. Und etwas selber mitdenken und eigenverantwortlich handeln, indem man z.B. eigene medizinische Informationen, so man sie denn für wichtig erachtet, einzubringen, das sollte wohl drin sein.

Aber nochmal, mag ja sein, dass Du die A-Karte gezogen hast bei Deinem Therapeuten, das bedeutet aber nicht, dass deshalb alle anderen 99,9% TherapeutInnen schlecht sind.
 
Weder sagte ich ich kenne alle noch hat deine Aussage einen Mehrwert. Ich sagte wenn du dem Lesen mächtig bist das die mit denen ich es zu tun hatte null Rücksicht auf die Vorerkrankungen nahmen bzw. Nicht mal danach gefragt wurde ebenso wenig weil teilweise bei Ärzten. …
Mag sein, dass dies bei Dir der Fall war. Bei mir wurde bisher von jedem Therapeuten/jeder Therapeutin, mit denen ich in der Vergangenheit zu tun hatte, eine ausführliche Anamnese inclusive medizinischer Verlaufsanamnese erhoben. Und ja, ich war/bin durchaus auch krank.
 
Dein Kommunikationsstil wirkt auf mich sehr aufgebracht, unfreundlich, teils wirr.
Bist du denn noch in psychiatrischer Behandlung und/oder in Psychotherapie?

Und nun regelmäßig beim Facharzt in Behandlung?


mit den Antidepressiva die mir so schnell als möglich verschrieben wurden ist nun meine Leber sowie mein Darm geschädigt und muss nun auch repariert werden ..

Verschrieben von welchem Arzt?
Über welchen Zeitraum hast du das denn eingenommen, wenn das so heftige Folgen hat?
Welcher Arzt hat das diagnostiziert?
Auf welche Weise erfolgt die 'Reparatur?

Aber nicht bei Therapeuten und Ärzten die privat bezahlt wurden und nicht über das Gesunheitswesen die sollten die Zeit und die Kapazitäten haben näher hin zusehen!

Zeit alleine löst das Problem auch nicht, dass z. B. Endokrinologe nicht gleich Endokrinologe ist.
Einer hat sich vielleicht auf ein Teilgebiet spezialisiert, Wissen vertieft, erweitert, ein anderer auf ein anderes Gebiet, und der Großteil ist allgemeiner unterwegs.

Nun musst du irgendwie die Kenntnis erlangen, zu welchem Endo mit welchem Spezialwissen du wahrscheinlich müsstest, um recherchieren zu können, wo in Deutschland sich ein solcher befindet und um dort dann einen Termin zu vereinbaren.
Als Privatzahler immerhin mit mehr Erfolgsaussichten als Kassenpatienten. Da heißt es oft Aufnahmestopp für Neupatienten.

nächstes Problem der Hausarzt kennt die Hälfte der Krankheiten nicht mal..

Deshalb heißt der ja Allgemeinarzt und nicht Facharzt.
Und obwohl Allgemeinärzte nicht die Ausbildung dafür haben, sollen sie zunehmend Aufgaben übernehmen, die früher Facharztgebiet waren. Meine Hausarztpraxis thematisiert das ganz offen und ist not amused; im Sinne des Patienten ist das nicht, aber günstiger.

natürlich nehm ich das selber in die Hand!
Ist das nicht logisch ?

Selbst in die Hand nehmen, der Profi für seine Symptome und Erkrankungen werden, das ist schon Patientenaufgabe.
Im Idealfall findet man Ärzte, mit denen man sich ergänzt, deren Wissen einen weiterbringt.
Nur ist ein Ideal, egal in welchem Bereich, eben nicht Norm oder Regel.

Dass nicht alle Ärzte Blutbilder auf die gleiche Weise lesen können, ist nichts Neues. Es kommt auf die dahinterstehende Ausbildung an.

Und wie in jedem Berufsfeld gibt es auch bei Ärzten große Unterschiede.
 
Was ich mir noch vorstellen kann ist über eine Zusatzversicherung zu einer Privatarztpraxis bzw Therapeuten zu gehen. 🤔

Ich kann dir nur raten eine Zusatzversicherung zu machen. Ich habe das leider verabsäumt und jetzt kostet es viel Geld und mit viel mein ich viel. Mein gesamtes Geld fließt nur noch in die Gesundheit traurig aber wahr. Aber den jetzigen Zustand kann ich so nicht akzeptieren und es schränkt mein Leben komplett ein.

Es gibt auch viele Menschen die an Post COVID Symptomen leiden welches leider noch nicht richtig erforscht wurde. Da hilft nur selbst lesen und Dinge ausprobieren. Und das allerwichtigste ist seinen eigenen Weg zu gehen und sich von schlechten Beratern fern zu halten.

Krankheiten unbehandelt zu lassen ist meist keine gute Idee! Und zieht sich dann wie ein Rattenschwanz weiter .. a

Und vorallem nicht jede Meinung als gegeben hinnehmen.
Bei Medikamenten wäre ich vorsichtig viele haben Wechselwirkungen und belasten den Körper zusätzlich also das sollten schon die passenden Medikamente sein. Und am besten man betreibt selbst Ursachen Forschung wenn man keinen kompetenten Arzt findet um möglichst nicht nur Symptome zu bekämpfen. So wie bei allem gibt es ja einen Ursprung. Viele Therapien die wirklich helfen sind leider teuer und werden nicht von der Kasse übernommen. Das gilt auch für Untersuchungen!
Ich wünsch dir viel Erfolg!
 
Also in Deutschland ist der Psychotherapeut entweder ausgebildeter Arzt, und dann in der Regel Psychiater. Oder er ist beispielsweise Psychologe und hat zusätzlich eine von der Krankenkasse anerkannte Therapieausbildung.

In Klinken arbeiten diese Berufsgruppen unmittelbar zusammen, also dort wird man auf jeden Fall auch körperlich untersucht. Und der Psychiater fragt diese Dinge zumindest ab.

Beim therapierenden Psychologen unterbleibt das dann. Allerdings wollen viele Patienten auch keine Arzt haben. AberViele erhalten zumindest eine Überweisung von einem Arzt, um bis zu diesem Psychologen zu gelangen. Ich denke daher nicht, das die alle körperliche Erkrankungen ausblenden und das nicht im Blick haben.

Das Psychotherapeuten oft schlecht sind, glaube ich sofort. Aber dort ist ja so, dass dem einen Patienten besonders nützt, was dem anderen schadet. Der Therapeut arbeitet mit sich selbst als Person, und die Geschmäcker sind verschieden. Man kann so jemanden nicht mit einem Chirurg oder Orthopäden vergleichen.
 
Und der Psychiater fragt diese Dinge zumindest ab.

Kann man so allgemein genauso wenig sagen wie das Gegenteil.
Ich hatte einen Versuch gestartet, als ich damals noch mangels Diagnosen dachte, mein Zustand müsse rein psychisch begründet sein, wenn Ärzte nichts finden.
Der hat damals mit keinem Wort nach Diagnosen gefragt, überhaupt redete er lieber als bei Anworten zuzuhören. Während ich versuchte zu antworten, sprach er ins Diktiergerät...
Ich war ganze 3 Minuten bei ihm im Raum, dann war unser Ersttermin beendet.
Den ich daraufhin zum letzten Termin erklärte.

Es gibt überall sehr gute, gute Arbeit, schlechte Arbeit und ein riesiges Feld dazwischen.

Ich sehe aber nicht, daas ich von irgendeinem Arzt, egal welcher Fachrichtung, fast Allwissenheit einfordern könnte, sie jedes Krankheitsbild kennen müssten. Das ist ein Ding der Unmöglichkeit.
Manches ist eben nicht einfach zu diagnostizieren und manchmal erfordert das ein Aufeinandertreffen verschiedener Faktoren, um überhaupt eine Diagnosefindung zu ermöglichen.

Bei mir dauerte es Jahre, bis die ersten beiden Diagnosen gefunden waren.
Weshalb sollte ich das irgendeinem Arzt vorwerfen wollen?
Es ist nachlesbar, dass das in solchen Fällen häufig sehr lange dauert.
Ich bin vielmehr dankbar, dass ein Zufall doch noch auf die richtige Spur führte und Behandlungsversuche gestartet werden konnten. Die auch nicht ohne Folgen waren. Wofür auch niemand etwas kann!

@Hydraulisch , welche Erkrankung hast du?
Ist sie eher selten?
Wie lange dauert die Diagnosefindung durchschnittlich, wie lange dauerte sie bei dir?
 
Kann man so allgemein genauso wenig sagen wie das Gegenteil.
Ich hatte einen Versuch gestartet, als ich damals noch mangels Diagnosen dachte, mein Zustand müsse rein psychisch begründet sein, wenn Ärzte nichts finden.
Der hat damals mit keinem Wort nach Diagnosen gefragt, überhaupt redete er lieber als bei Anworten zuzuhören. Während ich versuchte zu antworten, sprach er ins Diktiergerät...
Ich war ganze 3 Minuten bei ihm im Raum, dann war unser Ersttermin beendet.
Den ich daraufhin zum letzten Termin erklärte.

Es gibt überall sehr gute, gute Arbeit, schlechte Arbeit und ein riesiges Feld dazwischen.

Ich sehe aber nicht, daas ich von irgendeinem Arzt, egal welcher Fachrichtung, fast Allwissenheit einfordern könnte, sie jedes Krankheitsbild kennen müssten. Das ist ein Ding der Unmöglichkeit.
Manches ist eben nicht einfach zu diagnostizieren und manchmal erfordert das ein Aufeinandertreffen verschiedener Faktoren, um überhaupt eine Diagnosefindung zu ermöglichen.

Bei mir dauerte es Jahre, bis die ersten beiden Diagnosen gefunden waren.
Weshalb sollte ich das irgendeinem Arzt vorwerfen wollen?
Es ist nachlesbar, dass das in solchen Fällen häufig sehr lange dauert.
Ich bin vielmehr dankbar, dass ein Zufall doch noch auf die richtige Spur führte und Behandlungsversuche gestartet werden konnten. Die auch nicht ohne Folgen waren. Wofür auch niemand etwas kann!

@Hydraulisch , welche Erkrankung hast du?
Ist sie eher selten?
Wie lange dauert die Diagnosefindung durchschnittlich, wie lange dauerte sie bei dir?
Der TE hat Hashimoto, soweit ich das verstanden habe.
Und Hashimoto ist nun wirklich keine seltene Erkrankung, die kaum ein Schwein kennt, sondern wird leider immer häufiger diagnostiziert.
Keine Ahnung, ob das daran liegt, daß heutzutage immer mehr Menschen daran erkranken, oder ob sich nur die Möglichkeit zur Diagnose verbessert hat...
Aber ich finde, so eine Krankheit wie Hashimoto und andere Schilddrüsen-Funktionsstörungen sollten Ärzte für Psychiatrie und Neurologie und Therapeuten heutzutage wirklich kennen. Gerade weil die eben oft psychische Symptome wie Depressionen, Panik oder Angststörungen zeigen....

Außerdem gibt's noch genug andere chronische Krankheiten, die als Symptom auch psychische Probleme machen, z B. Darmerkrankungen wie Morbus Crohn sind dafür ein gutes Beispiel, Erkrankungen der Nebennieren wie Cushing, und CFS haben wir hier ja auch schon genannt.

Ärzte und Psychotherapeuten, die solche Krankheiten nicht auf dem Schirm haben, sollten ihre Praxis am besten mal für ein halbes Jahr dichtmachen, und in dieser Zeit ein paar Fortbildungen absolvieren, bevor sie wieder praktizieren....
 
Und Hashimoto ist nun wirklich keine seltene Erkrankung, die kaum ein Schwein kennt, sondern wird leider immer häufiger diagnostiziert.

Stimmt, doch es gibt noch immer nicht so viele spezialisierte Endokrinologen, die sich da wirklich gut auskennen, weshalb Betroffene sich in Foren Adressen zuschieben und teilweise weite Anfahrten auf sich nehmen.
Es kann nicht jeder alles perfekt abdecken, ich finde das nachvollziehbar.

Aber ich finde, so eine Krankheit wie Hashimoto und andere Schilddrüsen-Funktionsstörungen sollten Ärzte für Psychiatrie und Neurologie und Therapeuten heutzutage wirklich kennen. Gerade weil die eben oft psychische Symptome wie Depressionen, Panik oder Angststörungen zeigen....

M.E. zuviel gefordert.
Mir wurde bei einem Facharzt schon mitgeteilt, dass ich in absehbarer Zei an eine Uniklinik wechseln muss, da Fachbereiche dort besser vernetzt sind und somit sinnvoller zusammenarbeiten können.
Eben, weil nicht jeder alles auf dem Schirm haben kann.

Seltene Ausnahmen, in viele Richtungen interessiert und mit geng Energie ausgestattet, um sich stets weiterzubilden sind überall und auch in diesen Jobs eben das: Ausnahmen.
Wir brauchen Spezialisten.
Und wir bräuchten ganzheitlichere Ansätze sowie mehr Vernetzung.
Ist halt ein Wunschkonzert.

Ärzte und Psychotherapeuten, die solche Krankheiten nicht auf dem Schirm haben, sollten ihre Praxis am besten mal für ein halbes Jahr dichtmachen, und in dieser Zeit ein paar Fortbildungen absolvieren, bevor sie wieder praktizieren....

Viele Ärzte und Psychotherapeuten sind selbst am Zahnfleisch. Und dann ist da noch der Kosten-Nutzen-Faktor.
Wer eh überrannt wird, Wartelisten hat oder selbst die schon abgeschafft hat, wird eher mal auf Weiterbildung verzichten.
 

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