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Eure Meinung zum Bürgergeld?

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Daoga

Urgestein
Hast du etwa so viel Zeit diese Gruppen jeden Tag zu beobachten? 😉
Es reicht, wenn man täglich auf dem Weg zur und von der Arbeit dran vorbeikommt. Keine unbekannten Szenen für Großstadtbewohner, da kann wahrscheinlich jeder seine Anekdoten dazu abgeben.
Zitat: In Deutschland sind die reichsten 10% für 26% der Emissionen verantwortlich.
Ich denke das ist deutlich genug.
Auch in Deutschland.
Und diese 10 % sind vermutlich auch die produktivsten, die mit der meisten Verantwortung, denn Vermögen muß verwaltet und korrekt eingesetzt werden, damit es sich mindestens erhält und besser, Gewinne einfährt. Denn dieses Vermögen steckt selten in der Matratze, sondern ist angelegt in Immobilien, Firmen, Aktien, Kunstgegenständen und und.
Zum gerechten Vergleich sollte man dann dagegenstellen, welche Emissionen die unproduktiven Teile der Bevölkerung verursachen, dazu gehören nicht nur Hartzer und Dauerkranke, sondern auch Kinder (Kinderarbeit verboten, und wie viele Kinder verfügen schon über eigenes Vermögen?) und Rentner (nicht mehr produktiv).
Wer schafft es denn heute noch durch eigene ehrliche Arbeit zu großem Vermögen? Kaum jemand!
Man kann sich ja noch nicht mal mehr ein Haus leisten.
Das hat in der "guten alten Zeit" auch nicht jeder geschafft, dafür mußte man schon mit guter Bildung einen gut bezahlten Beruf ausüben oder sich viele Jahre das Geld vom Mund wegsparen, wer schlecht bezahlt war, Handwerksgeselle oder Knecht in der Landwirtschaft, oder zu viele Mäuler zu versorgen hatte, große Familie, hat diesen Sprung nie geschafft. Und damals waren die Hausfrauen noch an alle Techniken des Sparens gewöhnt, da gab es nix Handy, nix Urlaubsreisen, Kleider wurden immer wieder geflickt und umgenäht und mindestens einmal die Woche gab es Resteessen, damit nichts verdarb.
 

_vogelfrei

Sehr aktives Mitglied
Das sind meine Erfahrungen. Und die Realität ist manchmal ganz einfach zu verstehen und nicht nur konstruierbar. Hast Du Dich fleißig mit dem Stoff im Studium auseinander gesetzt und warst engagiert oder lagst Du während Deines Studiums auf dem Sofa und hast aufgezählt warum Du das alles nicht kannst? Und bei einer schlechten Leistung war der Prof Schuld? Oder das Wetter? Wenn ich die Realität betrachte warst Du wohl auch mal fleißig.
Das ist deine Erfahrung. Genau, Völlig legitim. Aber deine Erfahrungen sind sehr subjektiv und nicht verallgemeinerbar.
Mein Leben zB ist voller Widersprüche. Ich habe (zumindest formal) sehr gebildete Eltern (Physikerin bzw. Ingenieurin & früherer Offizier), bin aber in Armut aufgewachsen und kenne die Lebensrealität von Leistungsempfänger:innen daher gut.

Ich gehöre tatsächlich zu den Menschen, die nicht unbedingt fleißig waren, aber gut durchkamen. Von versetzungsgefährdet über Klassenbeste zu Klasse krankheitsbedingt wiederholt bis zu 1,0 Studienabschluss ist in meinem Leben alles dabei. Also nein, ich war nicht immer fleißig, mir fielen Schule & Hochschule relativ leicht, da hatte ich einfach Glück und mir wurde eben als Kind viel Bildung von Zuhause mitgegeben.


Dazu kann hier keiner was sagen weil hier keine Lebenssituationen abgewertet werden. Ich stimme Dir zu, ich sehe nur keinen Zusammenhang mit dem Thread.
Doch, klar werden hier von einigen User:innen Personengruppen abgewertet.

Im Übrigen wirst Du im Studium auch gelernt haben lösungsorientiert vorzugehen. Sich über zu wenig Geld zu beschweren und dann mal gar nichts zu tun ist nicht lösungsorientiert. Alles daran zu setzen seine finanzielle Situation zu verbessern ist lösungsorientiert. Arbeit wäre da eine sehr naheliegende Lösung. Und schon wäre ein Problem erledigt. Ist das nicht das Ziel?
Beschweren ist erstmal nicht lösungsorientiert, aber durchaus legitim. Ebenso der Austausch mit Menschen in der gleichen Lebenssituation, das Teilen von Erfahrungen mit Ämtern, solidarisierung macht Sinn.
Und nein, Lohnarbeit ist für mich nicht die naheliegende Lösung, da unterscheiden wir uns aufgrund unterschiedlicher politischer Haltungen. Für mich ist Solidarisierung, Zusammenschluss, bei schlechten Löhnen Engagement in Gewerkschaften oder Betriebsräten die naheliegende Lösung. Aufbau von politischem Druck, Erarbeiten von Forderungen.
Aber ich habe auch Verständnis für alle, die keine Kraft dazu haben, sondern sich schlicht austauschen wollen.
 
Hallo,
mein Tipp wäre, dann würde ich den GdB nächstens beim Arbeitgeber auch nicht angeben.
Ja wir haben massiven Wildwuchs auf dem Arbeitsmarkt.
Danke, dass ist allerdings schwierig da ich auf einer Körperbehindertenschule war, auch will ich einen potenziellen Arbeitgeber nicht belügen oder etwas unter den Tisch fallen lassen.
Sie werden eh fragen warum ich aug einer Körperbehindertenschule war, wenn man mir
"Nichts ansieht".

Ich wollte allerdings mal aufzeigen das ich das Krypronit bin zu den Allgmein verbreiteten, nahezu unumstösslichen Wahrheiten und ich bin sicher solcherlei Menschen gibt es einige die auf vielfältigste Art durchs Raster fallen.

Jeder hier ist im Prinzip nur einen Schlaganfall von der gleichen Situation entfernt.
 

Rhenus

Urgestein
Was für ein Quatsch...
Wenn du 100 Euro an zuvor eingenommenen Steuergeldern verteilst und diese vollständige ausgegeben werden, sagen wir für Konsumgüter, dann kommt davon nur ein Bruchteil in Form beispielsweise der Mehrwertsteuer zurück an den Staat... 19 Euro wären dies bei den meisten Waren (19% Mwst.) .
Und wer handelt mit den Waren, wer produzierte sie, wer bekam Lohn?
Wer bezahlt also Abgaben Steuern und Gebühren?

Aus diesem Geld könnte der Staat nun nächsten Monat maximal 19 Euro minus Bürokratiekosten an dem Empfänger erneut auszahlen... usw.
Auch davon leben Menschen. Sie bekommen Löhne und es wird in den Apparat investiert in Arbeitsstätte, Verbrauchsmaterial und in Löhne.
Daraus ergeben sie wieder zahlreiche Einnahmen für den Fiskus.

Das sollte jedem 4. Klässler bekannt sein.
Ja aber wenn Du es schon nicht verstehst...

Du generierst keine höheren Steuereinnahmen damit, dass du zuerst noch höhere Summen an Steuergeldern auszahlst.
Nein, Dein Ansatz ist schon falsch, es sind Staatseinnahmen.
Würden wir diese beim Staat festhalten würden wir auch große Probleme haben.
Es ist wie einatmen und ausatmen. Unterlasse ich eines davon, sterbe ich,

Durch die 50€ mehr, verdient der Staat auch mehr, durch mehr Lohn und Renten auch.
Also steigen die Kaufkraft und damit auch die Vielfachbesteuerung. (Mehreinahmen für den Staat und nicht nur aus Steuern)

Binnen-Nachfrage generierst du durch wirtschaftliches Wachstum und höhere Löhne und nicht durch eine abgehängte Schicht von finanziell Abhängigen. Das sind Steuergeldvernichter.
Die Idee, durch höhere Sozialsätze, Steuereinnahmen zu erhöhen ist ein einziger großer idealistischer Fehltritt und zeigt einfach nur in erschreckender Weise auf, wie wenig Wissen über Finanzen in den entsprechenden Schichten herrscht.
Falsch! Durch Kaufkraft.
Denn höhere Löhne bedeuten auch höhere Steuern und Abgaben.
Finanziell abhängig ist jeder Arbeitnehmer, Kranke und Rentner - jeder Mensch!
Ales das was Kaufkraft steigert, führt zu satten Mehreinnahmen für Betriebe und für den Fiskus.
Ja mein "Quatsch" bringt Dich dazu in arge Bedrängnis, nicht auf meine Fragen zu antworten.

Ich habe doch beschrieben, dass es eine Wertschöpfungskette gibt, mit vielen Steuern, Gebühren und Abgaben.
Das sind auch andere Menschen, die dadurch Arbeit haben oder Firmen, die ebenfalls verdienen und davon Steuern zahlen.
Der Hausbesitzer zahlt Einkommensteuern und Abgaben an die Kommune oder Energieversorger zahlt auch durch eigenen Besteuerung.
Energie selbst unterliegt auch Steuern und Abgaben.
Dadurch lohnen sich für den Staat und andere, auch eine Vermietung.

Angenommenes Beispiel:
Wenn ich Deiner Unlogik folge, ließ ich als Staat ALG II Bezieher mietfrei in meinen Wohnungen wohnen. Ich sparte als Staat den Wohngeldanteil an den AlG Bezieher.
Ich könnte also bei der Ausbezahlung sparen.

Ja und warum macht man das nicht?
Weil es höchst unwirtschaftlich für den Staat ist. Uneffektiv und teuer!

Noch so ein Märchen: Huch das Geld ist weg!!!
Nein Geld kann nicht weg sein, da könntest Du es sogar verbrennen, der Wert bleibt und hat nur den Besitzer gewechselt.
Wer das ist, bleibt allerdings oft verborgen und im Dunklen.
 
Es reicht, wenn man täglich auf dem Weg zur und von der Arbeit dran vorbeikommt. Keine unbekannten Szenen für Großstadtbewohner, da kann wahrscheinlich jeder seine Anekdoten dazu abgeben.

Und diese 10 % sind vermutlich auch die produktivsten, die mit der meisten Verantwortung, denn Vermögen muß verwaltet und korrekt eingesetzt werden, damit es sich mindestens erhält und besser, Gewinne einfährt. Denn dieses Vermögen steckt selten in der Matratze, sondern ist angelegt in Immobilien, Firmen, Aktien, Kunstgegenständen und und.
Zum gerechten Vergleich sollte man dann dagegenstellen, welche Emissionen die unproduktiven Teile der Bevölkerung verursachen, dazu gehören nicht nur Hartzer und Dauerkranke, sondern auch Kinder (Kinderarbeit verboten, und wie viele Kinder verfügen schon über eigenes Vermögen?) und Rentner (nicht mehr produktiv).

Das hat in der "guten alten Zeit" auch nicht jeder geschafft, dafür mußte man schon mit guter Bildung einen gut bezahlten Beruf ausüben oder sich viele Jahre das Geld vom Mund wegsparen, wer schlecht bezahlt war, Handwerksgeselle oder Knecht in der Landwirtschaft, oder zu viele Mäuler zu versorgen hatte, große Familie, hat diesen Sprung nie geschafft. Und damals waren die Hausfrauen noch an alle Techniken des Sparens gewöhnt, da gab es nix Handy, nix Urlaubsreisen, Kleider wurden immer wieder geflickt und umgenäht und mindestens einmal die Woche gab es Resteessen, damit nichts verdarb.
Man sollte sich dennoch Gedanken machen ob es Sinn macht und den Armen pauschal zu unterstellen sie würden wenn sie nur könnten.
Denn das weisst du nicht du gehst davon aus es zu wissen.
In seiner Absolutheit ist es allerdings wie vieles hier, an vielem vorbei.
Ich brauch keine 7 Ferraris um jeden Tag in ner anderen Farbe zum Discounter zu fahren.
 
G

Gelöscht 63394

Gast
Bei uns am See und im Stadtpark kann ich euch ganze H4 Gruppen zeigen, die den ganzen Tag chillen, Selfies, Tiktok Videos und Co. Machen. 0 Bock auf Arbeit. Den Müll lassen sie liegen. Wenn ich was sage, gin se doof. Anstatt man denen einen Job bei Strassenbau und Stadtreinigung zuteilt. Fordern und Fördern sollte das Grundprinzip sein. 0 Bock=Schluss mit chillen.
Denkst du deswegen, dass alle H4 Empfänger so sind?
 
G

Gelöscht 63394

Gast
Falls das ein Argument für Staat und Umverteilung sein soll: Am besten kommt das Geld bei der breiten Bevölkerung an, wenn es ihr erst gar nicht (vom Staat) weg genommen wird.
Der Interessenskonflikt zwischen AG und AN wiederum ließe sich, in meinen Augen, am besten durch die bestens bewährte liberale Marktwirtschaft lösen, bei der die Hürde ein Konkurrenzunternehmen an den Markt zu bringen möglichst niedrig ist. Also völlig anders als es durch staatliche Eingriffe (Bürokratie, Mindestlohn, verordnete Monopole, Vorschriften...). Dann können sich die AN nämlich ihren AG aussuchen und haben eine deutlich bessere Verhandlungsposition als das aktuell der Fall ist.

Es ist zwar richtig dass Empfänger von Sozialhilfe praktisch alles direkt in Konsum umsetzen, aber davon profitieren eben nur jene Unternehmen welche diese Produkte im Bereich des Grundbedarfs einbieten. Das sind auch gleichzeitig die stärksten Befürworter für eine ungeregelte Einwanderung, also ein guter Teil der so genannten "Asylindustrie", als direkte Profiteure von Einwanderung direkt in die Sozialsysteme.
Das ist aber eben kein wertschöpfender Prozess, sondern Profit zulasten der (arbeitenden) restlichen Gesellschaft.

Ein wirtschaftliches Argument für Sozialleistungen im Sinne von "Generierung von Nachfrage" kann ich nicht erkennen. Was nicht heißt dass es keine sozialen Argumente gäbe. Aber eben nicht ökonomisch.
Dass Empfänger das Geld auch wieder ausgeben lasse ich nicht gelten, irgendwo wäre es sonst auch gelandet. Entweder die Leistungsträger hätten sich dafür was gekauft oder die Bank wo das Geld liegt hätte dieses genutzt, z.B. für Investitionskredite für Unternehmen (welche durch das dann höhere Angebot dann auch in Summe günstiger wären).
Dass Geld einfach ungenutzt irgendwo rumliegt, ohne produktiv angelegt zu werden, halte ich so ziemlich für ausgeschlossen. Und selbst wenn es unter dem Kopfkissen liegen sollte, so hat es doch zumindest für irgendjemanden dann vermutlich eine beruhigende Funktion ;)

Was leider bei allen Begründungen für "soziale Gerechtigkeit" vergessen wird: Es gibt dabei nicht nur zwei Parteien, also jene die das Geld abgeben und jene die es erhalten, es gibt noch eine dritte geschädigte Partei, die überhaupt nicht gehört wird: Nämlich jene Unternehmer die das Geld dann nicht bekommen, weil die Abgeber es nicht bei ihnen ausgeben können.
Jeder kann ja mal selbst überlegen wo er/sie als erstes spart, wenn das Geld knapp wird. Die Anbieter dieser Produkt müssen dann die Preise erhöhen um zu überleben, oder verschwinden irgendwann dann ganz vom Markt. Und so werden immer mehr und mehr bisher erschwingliche Freuden des Lebens zu Luxusgütern oder das Angebot verschwindet ganz vom Markt.

Deutsche z.B. sparen, wenn es enger wird, vor allem und zuerst bei Lebensmitteln. Entsprechend wirkt sich das dann auf die Qualität des Angebots aus, wenn nur noch der Preis zählt. Eine direkte Folge massivster Besteuerung.
Der ungeregelte freie Markt für zu Konzentration des Geldes bei den Reichen, die immer reicher werden.
Wer hat denn Geld ein Unternehmen an den Markt zu bringen? Und wird dieses Unternehmen zur Konkurrenz, wird es von den größeren aufgekauft.
Das ist doch das was seit Jahren passiert, die Reicher werden immer reicher.
Und die "Abgeber", ich meine hier diejenigen mit sehr viel Vermögen, hätten das Geld eben nicht zu anderen Unternehmen getragen. Der Konsum ist nicht so endlos. Ein gewisser Konsum ja, der Rest wird dann angelegt und soll erhalten und v.a. vermehrt werden.
Bei der Anlage in Aktien z.b. muss dann am Ende doch irgendwer die Produkte und Dienstleistungen der Aktien-Unternehmen kaufen. Wird in Unternehmen investiert, muss irgendwer die Miete bezahlen können.
 
G

Gelöscht 63394

Gast
"Immobilien" wollte ich im letzen Satz schreiben. Ich finde die "bearbeiten-Funktion" nicht mehr.
 

Fenris85

Aktives Mitglied
Der ungeregelte freie Markt für zu Konzentration des Geldes bei den Reichen, die immer reicher werden.
Das ist falsch, die Aufhebung des Goldstandards 15. August 1971 hat diese Entwicklung erst möglich gemacht, Stichwort Cantillon Effekt. Dieses System der Umverteilung wäre auch längst zuende, wenn die EZB nicht illegale Staatenfinanzierung betreiben würde. Nur deswegen ist es möglich dass in allem was wir an Produkten kaufen ein großer Teil an Zinsen enthalten ist, welcher u.a. an die Aktionäre geht.
Mit freier Marktwirtschaft hat das rein gar nichts zu tun, weswegen Ökonomen ja beim aktuellen System auch vom Geldsozialismus sprechen.
Irgendwelche reichen Erben in China haben ein bedingungsloses Einkommen durch ihre Anteile an deutschen Unternehmen, von denen sie selbst noch nie etwas gehört haben. Das geht nur wenn Gewinne privatisiert und Verluste, also Fehlspekulationen, durch so genannte Rettungspakete, sozialisiert werden.
 
Status
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