Ja, so ein paar Statistiken, die mit der langfristigen Lohnentwicklung wenig zu tun haben, können natürlich Eindruck machen. Wie schon erwähnt hängen die längst überfälligen Lohnsteigerungen in jüngerer Vergangenheit mit erfolgreichen Tarifabschlüssen der Gewerkschaften zusammen, weil die Löhne in Deutschland seit vielen Jahren stagnierten. Vielleicht auch mal Managerboni oder Unternehmensprofite googeln, da ging die Kurve immer richtig steil nach oben…
Für den Anfang vielleicht ein paar Basics zum Thema, die mit einer zeitlichen Verzögerung auf nahezu alle westlichen Industriestaaten zutreffen:
https://www.epi.org/productivity-pay-gap/
Und das nennst du eine gute Quelle?
Das ist eine Agenda und eine Meinung. Die Daten sind nicht verifiziert, können genauso gut frei erfunden sein, aus deinem Link:
Ferner gibt es nicht einen einzigen Querverweis, keine Referenz, selbst ein Autor ist nur mit Mühe zu finden.
Stattdessen werden stark rot eingefärbte "Tips" gegeben, wie man dem konstruierten Sachverhalt entgegenwirken kann.
Das ist alles andere als ein neutraler Bericht über Fakten.
Allerdings dann auch nicht soooo verwunderlich:
Das EPI ist eine Institution mit Agenda, die so zufällig deckungsgleich mit sozialistischem Humbug ist, aus deinem Link:
Experts | Staff | Board of Directors | Academic Advisory Board | Donate | Impact The Economic Policy Institute’s vision is an economy that is just and strong, sustainable, and equitable — where every job is good, every worker can join a union, and every family and community can thrive. About...
www.epi.org
Sorry, aber mit validen Datensätzen hat das nichts zu tun.
Ich diskutiere grundsätzlich keine linken Propaganda-Märchen.
Bizarr...
Übrigens, nur so nebenbei...
Dass Unternehmer mehr aus einem Unternehmen rausholen als einfache Arbeiter ist deren Lohn für das zuvor eingegangene Risiko und generell Anreiz, dieses einzugehen und somit nebenbei Arbeitsplätze zu schaffen.
Darauf basiert in unserer Welt Innovation.