Anzeige(1)

  • Liebe Forenteilnehmer,

    Im Sinne einer respektvollen Forenkultur, werden die Moderatoren künftig noch stärker darauf achten, dass ein freundlicher Umgangston untereinander eingehalten wird. Unpassende Off-Topic Beiträge, Verunglimpfungen oder subtile bzw. direkte Provokationen und Unterstellungen oder abwertende Aussagen gegenüber Nutzern haben hier keinen Platz und werden nicht toleriert.

Sinn von Arbeit immer mehr in Frage gestellt?

Sarnade

Aktives Mitglied
Neulich ging es beim Lanz um die Diskussion welchen Stellenwert Arbeit noch hat und dass die Generation z so faul wäre. In meinen Augen haben die Kids von heute aber begriffen, dass man nicht lebt um zu arbeiten und schon etwas mehr zurücktreten sollte. Zugegeben manche von ihnen erscheinen mir schon etwas faul, aber im Großen und Ganzen finde ich das Zeichen das sie setzen in Ordnung. Kritisch sehe ich eben nur, wenn alle nur noch 20 oder 30 Stunden arbeiten haben wir wenn wir so alt sind wie die Rentner jetzt irgendwann eine totale Katastrophe. Oder wie seht ihr das?
Am 7. Tage sollst du ruhen.

Die Generation Z möchte hauptsächlich Freizeit haben bei gleichzeitig immensen Konsumansprüchen. Das geht nun mal nicht. Hauptsächlich Freizeit und maximal 4 Stunden pro Tag arbeiten, besser nur 2-3, und das nur von Mo bis Do ubd auch noch bei vollem Lohn?
 

_cloudy_

Urgestein
Hast du diesen abwertenden Ton wirklich nötig?
Das sollte nicht abwertend sein tut mir leid.
Aber das Beispiel mit dem Briefeschreiber war einfach zu absurd. Darauf bist du leider auch null eingegangen wenn der eine im Büro 2 Stunden an einem Brief sitzt, dieser dafür voller Fehler ist und der andere 3 Stunden braucht, ohne Fehler.
Das ist in keiner Firma zu überprüfen.

Meine Tochter macht auch gerade Home Office auf einem Segelboot vor Palma, die ist aber selbständig.

Mein Sohn macht auch Home Office, muss aber 2 Tage in der Woche in seine Firma.

Für die Jobs wo mobiles Arbeiten möglich ist ist das natürlich schön.

Hast du deinen Link mit den flexiblen Arbeitszeiten gelesen? Flexibel heißt nicht weniger arbeiten und viele Firmen haben bereits Gleitzeit.

Aber weniger arbeiten zum gleichen Gehalt zahlt wer dann?
 

Daoga

Urgestein
Das sollte nicht abwertend sein tut mir leid.
Aber das Beispiel mit dem Briefeschreiber war einfach zu absurd. Darauf bist du leider auch null eingegangen wenn der eine im Büro 2 Stunden an einem Brief sitzt, dieser dafür voller Fehler ist und der andere 3 Stunden braucht, ohne Fehler.
Das ist in keiner Firma zu überprüfen.
Was sich überprüfen läßt, ist, wer pro Tag wieviele Briefe schafft. Und wer sich da als ungeeignet erweist, weil er zu lange braucht und/oder zu viele Fehler macht (ist beides gleichermaßen schlecht), wird umgesetzt oder gekündigt. Wer privat Schreibarbeiten erledigt, sollte auch möglichst viele Briefe pro Tag bei guter Qualität schaffen, weil er von einem einzigen Brief pro Tag nämlich garantiert nicht leben kann. So viele Analphabeten die selber keinen Brief fertig kriegen gibt es zum Glück nicht mehr, daher kann auch der Lohn dafür nicht in schwindelerregenden Höhen angesetzt werden.
 

Ausnahmsweise

Aktives Mitglied
Ich hatte gehofft, der Brief würde als vereinfachtes Beispiel verstanden werden, nachdem dir Vios Ausführungen auch mit meiner Baumfällung nicht näherzubringen waren.
Der schnellere Mitarbeiter macht übrigens nicht zwingend mehr Fehler als der Langsame, das kann sogar gegenteilig sein.
Ich gehe jetzt nochmal zurück :

Nehmen wir eine Baumfällung.
Das Ding muss ab, das ist das zu erreichende Ziel.
Inklusive saubere Baustelle danach.

Kann man nach Stunden abrechnen.
Und nach Festpreis.

Wenn derjenige mit Festpreis in der halben Zeit gute Arbeit liefert, weshalb sollte er dann länger daran arbeiten?
Wenn er ebenso lange braucht wie ein anderer, wo ist das Problem?

Die Aufgabenstellung ist in zufriedenstellender Qualität erledigt.
Oder soll der schnelle Mann dann weniger bekommen, weil er...zu schnell war?
Das ist doch nicht zu vergleichen mit einem Angestellten.

Bei Selbständigen ist das ja jetzt auch so, ganz normal.
Der arbeitet aber in die eigene Tasche.

Ich hoffe du verstehst den Unterschied.
Verstehst du, dass nicht zwingend der Chef selbst die Fällung vornehmen muss?
Sondern dies auch von Mitarbeitern erledigen lassen kann?

Und wie Vio schrieb:

Der Punkt ist, dass sich immer mehr Jobs in diese Richtung entwickeln. Nicht alle! Das ist klar.
Der Punkt ist schlicht, dass die Bedürfnisse der Menschen unterschiedlich sind und die Anforderungen im Job immer unterschiedlicher werden.
Also klar: Der Baum kann nach Stunden oder zum Festpreis gefällt werden.
Ein Auftrag. Feste Bezahlung dafür.
Dauer? Uninteressant.
Ist der Mitarbeiter schnell und möchte noch einen Auftrag abwickeln oder früh Feierabend machen?
Lässt er es gerne gemütlich angehen?
Seine Sache.

Ob man das vertraglich verbinden möchte mit einer bestimmten Anzahl an Aufträgen, die innerhalb eines festgelegten Zeitraumes (Monat, Jahr) abzuarbeiten sind? Auch diese Möglichkeit bestünde.

Vielleicht auch überraschend: es gibt Unternehmen, in denen Mitarbeiter ihre Gehälter festlegen.

Es gibt produzierendes Gewerbe mit fairer Bezahlung plus Umsatzbeteiligung in Form von Boni zur Motivationssteigerung.

Es gibt so viele Möglichkeiten...und die sind/wären auch noch kombinierbar.

Es setzen bereits Unternehmen auf die 4-Tage-Woche, Bosch ist eines davon, wenn ich mich richtig erinnere. Mit positiven Ergebnissen: die Produktivität wurde gesteigert.


 

Violetta Valerie

Moderator
Teammitglied
Gerade im Ersten gehört. Es kann sein dass die 4-Tage Woche kommt.

Allerdings nur für Schüler weil es zu wenig Lehrkräfte gibt.

Was für eine Entwicklung. Wie manche Junge sich das in der Zukunft vorstellen mit ihrer Selbstverwirklichung.

Wie praktisch. Die, die eh weniger arbeiten wollen, dürfen sich schon in der Grundschule dran gewöhnen.
Tja, da sieht man mal wieder: Anstatt für vernünftige Arbeitsbedingungen für Lehrer zu sorgen, spart man lieber bei der Bildung. DAS ist mehr als traurig.
Die Lösungen für den Lehrermangel liegen auf der Hand, aber keiner will es sehen.
Und die liegen eben vor allem in Modellen, die Arbeit angenehmer zu machen. Nicht unbedingt nur mit mehr Geld. (die 4-Tagge-woche wäre so ein Beispiel)
Wie ich vielleicht schon erzählt habe: In meinem Fach herrscht in Bayern krasser Lehrermangel. Wer einen Abschluss habt, bekommt auch eine Stelle, weil Bedarf ist.
Die Bezahlung ist auch gut (egal ob man verbeamtet ist oder nicht, man verdient schon OK).
warum haben zB trotzdem die Hälfte meiner Mitabsolventen sich GEGEN das Lehramt entschieden?
Weil die Arbeitsbedingungen einfach unterirdisch sind und nichts dagegen getan wird.

Kleiner Funfact: Ich haben bei einem Professor studiert, der wurde von der Regierung beauftragt, eine Studie durchzuführen, warum so viele junge Lehramtsanwärter das Referendariat hinschmeißen oder danach nicht in den Dienst gehen sondern sich was anderes suchen.
Ergebnis: Die Tatsache, dass man willkürlich versetzt werden kann (und als junger Lehrer auch wird) stand ganz oben. Danach kamen andere familienunfreundliche Dinge wie: Zumutung langer Arbeitswege, viel unbezahlte Extraarbeit usw.
Mein Prof hat diese Ergebnisse dem Ministerium dargelegt und die haben daraufhin die Studie in den Müll geworfen, bzw war die Reaktion, dass man diese Ergebnisse nicht haben wollte und sich darauf hin eine neue Studie gesucht hat, bis man eben das Ergebnis hatte, das man haben wollte.

OK....also man braucht sich doch da nicht wundern, dass einem die Lehrer davon laufen, wenn man ihre Bedürfnisse nicht ernst nimmt und stattdessen lieber Tabletts für die ganze Klasse anschafft oder neue Whiteboards. Braucht kein Mensch, schaut aber toll aus.
Oder zB die "Maßnahmenideen" zur Behebung des Lehrermangels, die kürzlich von der Kulturministerkonferenz zusammengetragen wurden: Größere Klassen, spätere Rente, längere Arbeitszeiten, weniger Teilzeit...
Ja guuuute Idee: Damit vergrault man dann wirklich JEDEN, der noch Bock hatte, den Job zu maachen.
Und damit sind wir doch genau beim Kern des Themas: Man kann sich nicht auf der einen Seite beklagen, dass einem die Fachlkräfte davonlaufen und auf der anderen Seite komplett ignorieren, welche Gründe die entsprechenden Fachkräfte haben.

Und ja: Selbstverwirklichung wird immer so abwertend in den Raum geworfen, aber es ist nunmal jedermanns RECHT, sich selbst zu verwirklichen (sogar gesetzlich verbrieft! JEDER Mensch DARF das und soll das auch) und wenn jemand nicht bereit ist, zu den gestellten Bedingungen zu arbeiten und sich dann eben was anderes sucht, dann ist das Problem NICHT der Selbstverwirklicher, sondern der, der es nicht schafft, Fachleute für seine Arbeit zu gewinnen und zu begeistern.
Jedenfalls: Meine Studienkollegen leben ALLE von ihrer Arbeit (wir waren nicht viele und man kennt sich) nur leben halt von 50 Absolventen nur ungefähr 25 vom Lehramt. Die restlichen 25 hat der Dienstherr vor, während und nach dem Referendariat vergrault und die fehlen jetzt natürlich, denn der Bedarf war ja auf 50 Neulehrer kalkuliert.
Pech, würde ich sagen.

Leidtragende sind halt wie immer die Kinder, deren Interessen offenbar in politischen Entscheidungen überhaupt nicht mehr vorkommen.
 

Sonnenblume4407

Aktives Mitglied
Tja, da sieht man mal wieder: Anstatt für vernünftige Arbeitsbedingungen für Lehrer zu sorgen, spart man lieber bei der Bildung. DAS ist mehr als traurig.
Die Lösungen für den Lehrermangel liegen auf der Hand, aber keiner will es sehen.
Und die liegen eben vor allem in Modellen, die Arbeit angenehmer zu machen. Nicht unbedingt nur mit mehr Geld. (die 4-Tagge-woche wäre so ein Beispiel)
Wie ich vielleicht schon erzählt habe: In meinem Fach herrscht in Bayern krasser Lehrermangel. Wer einen Abschluss habt, bekommt auch eine Stelle, weil Bedarf ist.
Die Bezahlung ist auch gut (egal ob man verbeamtet ist oder nicht, man verdient schon OK).
warum haben zB trotzdem die Hälfte meiner Mitabsolventen sich GEGEN das Lehramt entschieden?
Weil die Arbeitsbedingungen einfach unterirdisch sind und nichts dagegen getan wird.

Kleiner Funfact: Ich haben bei einem Professor studiert, der wurde von der Regierung beauftragt, eine Studie durchzuführen, warum so viele junge Lehramtsanwärter das Referendariat hinschmeißen oder danach nicht in den Dienst gehen sondern sich was anderes suchen.
Ergebnis: Die Tatsache, dass man willkürlich versetzt werden kann (und als junger Lehrer auch wird) stand ganz oben. Danach kamen andere familienunfreundliche Dinge wie: Zumutung langer Arbeitswege, viel unbezahlte Extraarbeit usw.
Mein Prof hat diese Ergebnisse dem Ministerium dargelegt und die haben daraufhin die Studie in den Müll geworfen, bzw war die Reaktion, dass man diese Ergebnisse nicht haben wollte und sich darauf hin eine neue Studie gesucht hat, bis man eben das Ergebnis hatte, das man haben wollte.

OK....also man braucht sich doch da nicht wundern, dass einem die Lehrer davon laufen, wenn man ihre Bedürfnisse nicht ernst nimmt und stattdessen lieber Tabletts für die ganze Klasse anschafft oder neue Whiteboards. Braucht kein Mensch, schaut aber toll aus.
Oder zB die "Maßnahmenideen" zur Behebung des Lehrermangels, die kürzlich von der Kulturministerkonferenz zusammengetragen wurden: Größere Klassen, spätere Rente, längere Arbeitszeiten, weniger Teilzeit...
Ja guuuute Idee: Damit vergrault man dann wirklich JEDEN, der noch Bock hatte, den Job zu maachen.
Und damit sind wir doch genau beim Kern des Themas: Man kann sich nicht auf der einen Seite beklagen, dass einem die Fachlkräfte davonlaufen und auf der anderen Seite komplett ignorieren, welche Gründe die entsprechenden Fachkräfte haben.

Und ja: Selbstverwirklichung wird immer so abwertend in den Raum geworfen, aber es ist nunmal jedermanns RECHT, sich selbst zu verwirklichen (sogar gesetzlich verbrieft! JEDER Mensch DARF das und soll das auch) und wenn jemand nicht bereit ist, zu den gestellten Bedingungen zu arbeiten und sich dann eben was anderes sucht, dann ist das Problem NICHT der Selbstverwirklicher, sondern der, der es nicht schafft, Fachleute für seine Arbeit zu gewinnen und zu begeistern.
Jedenfalls: Meine Studienkollegen leben ALLE von ihrer Arbeit (wir waren nicht viele und man kennt sich) nur leben halt von 50 Absolventen nur ungefähr 25 vom Lehramt. Die restlichen 25 hat der Dienstherr vor, während und nach dem Referendariat vergrault und die fehlen jetzt natürlich, denn der Bedarf war ja auf 50 Neulehrer kalkuliert.
Pech, würde ich sagen.

Leidtragende sind halt wie immer die Kinder, deren Interessen offenbar in politischen Entscheidungen überhaupt nicht mehr vorkommen.
Was dazu such kommt ist das viele Lehrer mittlerweile zu den Sommerferien gekündigt werden und nach den Sommerferien wieder eingestellt werden und das wollen viele auch nicht.
 

Violetta Valerie

Moderator
Teammitglied
Was dazu such kommt ist das viele Lehrer mittlerweile zu den Sommerferien gekündigt werden und nach den Sommerferien wieder eingestellt werden und das wollen viele auch nicht.
Ganz genau.
Und man muss sich schon mal fragen, warum wir es eigentlich tolerieren, dass Dienstherren und Arbeitgeber sich stets die "Rosinen" rauspicken: Also das Arbeitsleben so gestalten, wie es ihnen am bequemsten ist und damit sozusagen eine Form der "Verwirklichung" betreiben und wir dies auf der anderen Seite bei Arbeitnehmern so derart verachten.

Wo bleibt da der Marktwirtschaftliche Gedanke? Arbeitsbedingungen werden doch als "geben und nehmen" ausgehandelt. Genau wie der Verkauf einer Waschmaschine: ist der Kunde ein Schnösel und "Selbstverwirklicher", wenn er sagt: Nein, zu diesem Preis kaufe ich dieses Produkt nicht?
Muss man ihn dann als verweichlicht und assozial hinstellen. Er soll das Ding gefälligst kaufen, denn generationen vor ihm haben auch im Fluss gewaschen, soll er sich nicht so haben.

Nein! So läuft das nicht.

Der Kunde oder eben auch der Arbeitnehmer hat seine Ansprüche und ein Recht auf diese Ansprüche und der Hersteller/Arbeitgeber hat seine Ansprüche und ein recht darauf. beide machen ein Angebot und man bewegt sich so lange aufeinander zu, bis man sich gefunden hat.

Und wenn ein Lehrer eben beschließt, dass er nicht bereit ist, zu diesen Konditionen zu arbeiten, dann ist das sein Recht!

Das ist normal und richtig so!

Wir leben in einem der reichsten Länder der Erde und trotzdem sollen unsere Arbeitnehmer keinerlei Anspruch stellen dürfen?

Ein kluger Chef weiß sowieso: Wenn er seinen Mitarbeitern Möglichkeitne bei der Gestaltung ihres Arbeitsalltags lässt, desto motivierter und treuer sind sie.
Mitarbeiter, die sich ohnmächtig und gefangen fühlen, suchen bei nächster Gelegenheit den Absprung.
 

Daoga

Urgestein
Warum wir es tolerieren? Ganz einfach, weil auch der Lehrerberuf zu lange als einer von Idealisten galt, genau wie Pflegeberufe, insbesondere die sowieso schlecht bezahlten Grund- und Hauptschul-Lehrer (ratet mal: überwiegend weiblich besetzt), und Idealisten sollen ja bloß nicht nach schnödem Geld streben. Und jetzt hat man daher den Dreck im Schachterl, dass man keine Kräfte mehr findet.
 

Violetta Valerie

Moderator
Teammitglied
Warum wir es tolerieren? Ganz einfach, weil auch der Lehrerberuf zu lange als einer von Idealisten galt, genau wie Pflegeberufe, insbesondere die sowieso schlecht bezahlten Grund- und Hauptschul-Lehrer (ratet mal: überwiegend weiblich besetzt), und Idealisten sollen ja bloß nicht nach schnödem Geld streben. Und jetzt hat man daher den Dreck im Schachterl, dass man keine Kräfte mehr findet.
Ganz genau! Zynischerweise wollen wir DANN plötzlich schon, dass sich Leute in ihrer Arbeit "selbstverwirklichen": Nach dem Motto: Dein Job gibt Dir doch soooo viel, dann brauchst Du doch kein Geld!
Diese Form der Selbstverwirklichung ist dann schon OK.
 

Anzeige (6)

Ähnliche Themen

Anzeige (6)

Anzeige(8)

Regeln Hilfe Benutzer

Du bist keinem Raum beigetreten.

    Anzeige (2)

    Oben