Ich kann mir vorstellen, daß im Zeitalter der geklonten Organe immer noch "Spenden" nötig sein werden, aber nicht mehr von ganzen Organen, sondern von Stammzelllinien, die aus Blut oder Nabelschnüren gewonnen werden.
Viele Leute die ein Organ brauchen werden sich eines aus eigenem genetischen Material klonen lassen weil es dann garantiert keine Abstoßungsreaktionen gibt, aber es gibt auch Erkrankungen die auf genetischen Defekten basieren, und wo die geklonten Organe daher genau den gleichen Fehler wieder aufweisen würden.
Da braucht man dann Zellspenden von anderen Menschen, deren Zelltypus besonders gut verträglich ist bei Verpflanzungen, so daß auch da möglichst keine Abstoßung erfolgt (es gibt solche Fälle, sogenannte Universalspender denen bestimmte immunologische Merkmale fehlen, die normalerweise für die Abstoßung sorgen) und legt aus deren Zellen quasi Vorratslager aus geklonten Organen an, die für akute Notfälle in Krankenhäusern (z. B. akutes Leberversagen nach Konsum von Giftpilzen) oder die oben genannten Personen mit Erbgutschäden gedacht sind.
Viele Leute die ein Organ brauchen werden sich eines aus eigenem genetischen Material klonen lassen weil es dann garantiert keine Abstoßungsreaktionen gibt, aber es gibt auch Erkrankungen die auf genetischen Defekten basieren, und wo die geklonten Organe daher genau den gleichen Fehler wieder aufweisen würden.
Da braucht man dann Zellspenden von anderen Menschen, deren Zelltypus besonders gut verträglich ist bei Verpflanzungen, so daß auch da möglichst keine Abstoßung erfolgt (es gibt solche Fälle, sogenannte Universalspender denen bestimmte immunologische Merkmale fehlen, die normalerweise für die Abstoßung sorgen) und legt aus deren Zellen quasi Vorratslager aus geklonten Organen an, die für akute Notfälle in Krankenhäusern (z. B. akutes Leberversagen nach Konsum von Giftpilzen) oder die oben genannten Personen mit Erbgutschäden gedacht sind.