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Kommentare zu beliebigen Meldungen

Daoga

Urgestein
Diese Idee, das an einer Stelle alles zusammenläuft und jemand absolut für alles verantwortlich ist, taugt nicht.
Die Überwachung von oben (umliegende Dächer und Fenster) ist aber Aufgabe des Secret Service, genauer gesagt der Scharfschützen die über ihre Zielfernrohre die ganze Umgebung im Auge behalten müssen. Dafür braucht man keine Gutachten von irgendwelchen Experten, das gehört zu den simpelsten Grundlagen.
 

Dalmatiner

Aktives Mitglied
Dafür braucht man keine Gutachten von irgendwelchen Experten, das gehört zu den simpelsten Grundlagen.
Ja, und genau da haben sie versagt. Heute war zu lesen, die örtliche Polizei habe an den Secret Service eine Information verschickt, nach der sie keine Kapazität hätten, einen Streifenwagen vor dieses Haus zu stellen. Und da haben sie offenbar gedacht, da muss es eben ohne gehen. War aber dann offenbar nicht so.

Aber wer hat denn da versagt? Die örtliche Polizei mindestens genausoviel wie der Secret Service! Es wurden auch 3 andere Menschen angeschossen, und für deren Sicherheit ist die Polizei zuständig!

Jetzt muss die örtliche Polizei hunderte Berichte schreiben und sich erklären. Das vergeudet sehr viel mehr Ressourcen, als wennbsie auf diesen Streofenwagen verzichtet hätten. Und das bedeutet das diese schwer mit Schreiben Beschäftigten Polizisten bei der nächsten Schießerei leider nicht abkömmlich sind.
 

Andreas900

Sehr aktives Mitglied
Hier nochmal der ganze Ablauf im Detail:
  • Es vergingen über 2 Minuten(!) von der Informierung der Sicherheitskräfte bis zum ersten Schuss. Nichts wurde von den Sicherheitskräften getan
  • Der Secret Service sei eigentlich dazu verpflichtet Schusslinien zu prüfen und Sniper an den entsprechenden Orten zu platzieren. Darauf angesprochen sagte die Direktorin des Secret Service, dass man auf dem Dach des Attentäters keinen Scharfschützen platziert haben, was das Dach leicht schief wäre und das ein Risiko für den Beamten dargestellt hätte (Einfach nur zum Totlachen)
  • Die Scharfschützen hatten bereits Minuten vorher das Dach mit dem Attentäter im Blick, reagierten aber offenbar nicht
  • Auch zu dem hier vorher genannten Argument, dass man den Scharfschützen nicht einfach hätte erschießen dürfen: Doch! Darf man! Die Scharfschützen haben den ausdrücklichen Befehl solche Bedrohungen auch ohne Einholung eines Schießbefehles zu eliminieren
  • Der Attentäter ist vorher durchsucht worden und es wurde bei ihm ein Entfernungsmesser gefunden, ein typisches Hilfsmittel für Scharfschützen. Klar reicht das nicht für eine Verhaftung, aber auch hier wurde wieder rein garnichts unternommen, obwohl man vermuten konnte, dass er etwas vorhat
  • Interessant auch, dass der Secret Service aufgrund eines iranischen Attentatsversuches seine Sicherheitsmaßnahmen verstärkt habe. Also nach eigener Aussage besonders hohe Sicherheitsstandards bei Trumps Auftreten hatte. Aber nicht so sicher, dass das nächstbeste Dach bewacht wurde???
  • Ein ehemaliger CIA Analyst legt nahe, dass Trump absichtlich nur fahrlässig beschützt wurde um ein solches Attentat zu begünstigen, möglicherweise sogar eine Verschwörung die Trump das Leben kosten sollte
Die Faktenlage spitzt sich immer weiter zu. Es war nicht ein einzelner Fehler, es waren diverse Versäumnisse, die in ihrer Summe kaum noch zufällig wirken und viel Raum zur Spekulation bieten, dass hier Absicht im Spiel war.
 

Insta

Sehr aktives Mitglied
Hier nochmal der ganze Ablauf im Detail:
  • Es vergingen über 2 Minuten(!) von der Informierung der Sicherheitskräfte bis zum ersten Schuss. Nichts wurde von den Sicherheitskräften getan
  • Der Secret Service sei eigentlich dazu verpflichtet Schusslinien zu prüfen und Sniper an den entsprechenden Orten zu platzieren. Darauf angesprochen sagte die Direktorin des Secret Service, dass man auf dem Dach des Attentäters keinen Scharfschützen platziert haben, was das Dach leicht schief wäre und das ein Risiko für den Beamten dargestellt hätte (Einfach nur zum Totlachen)
  • Die Scharfschützen hatten bereits Minuten vorher das Dach mit dem Attentäter im Blick, reagierten aber offenbar nicht
  • Auch zu dem hier vorher genannten Argument, dass man den Scharfschützen nicht einfach hätte erschießen dürfen: Doch! Darf man! Die Scharfschützen haben den ausdrücklichen Befehl solche Bedrohungen auch ohne Einholung eines Schießbefehles zu eliminieren
  • Der Attentäter ist vorher durchsucht worden und es wurde bei ihm ein Entfernungsmesser gefunden, ein typisches Hilfsmittel für Scharfschützen. Klar reicht das nicht für eine Verhaftung, aber auch hier wurde wieder rein garnichts unternommen, obwohl man vermuten konnte, dass er etwas vorhat
  • Interessant auch, dass der Secret Service aufgrund eines iranischen Attentatsversuches seine Sicherheitsmaßnahmen verstärkt habe. Also nach eigener Aussage besonders hohe Sicherheitsstandards bei Trumps Auftreten hatte. Aber nicht so sicher, dass das nächstbeste Dach bewacht wurde???
  • Ein ehemaliger CIA Analyst legt nahe, dass Trump absichtlich nur fahrlässig beschützt wurde um ein solches Attentat zu begünstigen, möglicherweise sogar eine Verschwörung die Trump das Leben kosten sollte
Die Faktenlage spitzt sich immer weiter zu. Es war nicht ein einzelner Fehler, es waren diverse Versäumnisse, die in ihrer Summe kaum noch zufällig wirken und viel Raum zur Spekulation bieten, dass hier Absicht im Spiel war.
Selbst die "seriöse" Tagesschau weit auf das Totalversagen des Secret Service hin.

Trump-Attentat: Bereits frühe Warnungen vor Trump-Attentäter | tagesschau.de

Es gibt Fehler, die passieren einfach nicht. Die dürfen einfach nicht passieren. Hier schon. Es ist alles schon sehr fragwürdig.
 

Roselily

Sehr aktives Mitglied
Laut der Nachrichtenmeldungen die bislang größte IT-Panne aller Zeiten: ein Update der Software von Crowdstrike legt Unternehmen und Einrichtungen lahm. Flughäfen, Krankenhäuser und unzählige Unternehmen sehen auf ihren Windowsrechnern nur noch Bluescreen.
Nur ein kleiner Vorgeschmack darauf, wie angreifbar die Abhängigkeit aller Lebensbereiche von KI und vor allem die aktuelle Microsoft-Monostuktur die Welt gemacht hat.
 

Andreas900

Sehr aktives Mitglied
Du schreibst das so lapidar. Ob der Attentäter vor Schussabgabe nach US-Rechtslage tatsächlich etwas Illegales getan hat, kann ich nicht beurteilen (und du wahrscheinlich auch nicht). Falls er nichts Illegales getan hat, würde ich deine Aussage bezweifeln.
Der Secret Service hat den ausdrücklichen Befehl auch ohne Schussfreigabe potenzielle Attentäter sofort zu beseitigen.
Wenn sich jemand mit bei einem politischen Event weniger als 150 Meter entfernt auf einem Dach in Schusslinie positioniert, was würdest du vermuten hat er dort vor?
Wie viel deutlicher soll die Bedrohungslage noch sein? Soll er erst laut rufen, dass er auf Trump schießen will?
 

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