Der Tod nach Kreislaufstillstand ist aber nicht so sicher. Es gibt immer wieder Fälle von Kindern die in Eis einbrechen oder einfach ins Wasser fallen, erst nach einiger Zeit gefunden werden - mit Kreislaufstillstand, weil bei kleinen Kindern da eine Art Schockreaktion schlagartig alles abschaltet - und die trotzdem in seltenen Fällen wiederbelebt werden können, bis zu einer Stunde angeblich, ohne daß späte Schäden zurückbleiben, wegen der gleichzeitigen Unterkühlung die das Hirn schützt.
Wenn diese neue Regelung angewandt würde, würde man sich in solchen Fällen wegen einer Wiederbelebung gar keine Mühe mehr machen, Kinderorgane sind immer gesucht.
Einen einfachen Herzstillstand hat man schon bei Leuten, die gerade am Herzen operiert werden und deswegen an einer Herz-Lungen-Maschine hängen, die den Kreislauf aufrecht erhält. Tot sind die deswegen noch lange nicht.
Da versucht man es sich zu einfach zu machen, aus Gier nach Spenderorganen.
Solches kaltherziges Aasgeiergehabe lehne ich aus Prinzip ab.
Wenn diese neue Regelung angewandt würde, würde man sich in solchen Fällen wegen einer Wiederbelebung gar keine Mühe mehr machen, Kinderorgane sind immer gesucht.
Einen einfachen Herzstillstand hat man schon bei Leuten, die gerade am Herzen operiert werden und deswegen an einer Herz-Lungen-Maschine hängen, die den Kreislauf aufrecht erhält. Tot sind die deswegen noch lange nicht.
Da versucht man es sich zu einfach zu machen, aus Gier nach Spenderorganen.
Solches kaltherziges Aasgeiergehabe lehne ich aus Prinzip ab.